Florian Zeller hat sein Stück „The Father“ über einen Demenzkranken mit Anthony Hopkins verfilmt. Erzählt wird aus der Sicht des Erkrankten.
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Typ: Bericht
Charlie Watts mochte keine Schlagzeugsoli – also spielte er sie nicht. Dafür züchtete der Trommler der Rolling Stones später, very British, Pferde.
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Typ: Bericht
Regisseurin Anne Zohra Berrached erzählt in ihrem Film „Die Welt wird eine andere sein“ von 9/11 und der Liebe. Ein Interview mit der Filmemacherin.
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Typ: Interview
Der Monsterspektakelfilm „Godzilla vs. Kong“ bietet innige Tier-Mensch-Beziehungen. Außerdem beeindruckt er mit opulenten Monsterduellen.
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Typ: Bericht
Die Umpolung der gezeichneten Welt: Marc Brandenburg zeigt im Palais Populaire in Berlin Werke, die sich mit Repräsentation auseinandersetzen.
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Zum ersten Mal bildeten die Oscars tatsächlich die Vielfalt der Gesellschaft ab. Als bester Film wurde „Nomadland“ von Chloé Zhao ausgezeichnet.
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Düster und aufrührend: Bryan Fogels Dokumentarfilm „The Dissident“ versammelt brutale Fakten zur Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi.
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Der Regisseur Park Hoon-jung will in seinem Thriller das Bild des ehrenhaften Ganoven reanimieren – und verharrt in einem unzeitgemäßen Männerbild.
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Der Schauspieler John Turturro hat sich selbst ein Drehbuch geschrieben. „The Jesus Rolls“ zeigt Formen sexueller Rebellion, die ziemlich daneben sind.
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Roland Joffés Film „The Forgiven“ ist prominent besetzt. Er reduziert die Apartheid in Südafrika auf den Konflikt zweier Männer als Kammerspiel.
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Aus aktuellem Anlass werfen wir einen Blick auf das wandlungsfähige Thema Entschuldigungen im Hollywood-Film. Wichtig ist es dort allemal.
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Religiöser Wahn, Angst, Misogynie und Lustfeindlichkeit prägen das Verhältnis der Geschlechter im Film „Tanz der Unschuldigen“ von Pablo Agüero.
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Françoise Cactus wird Berlin fehlen. Die Sängerin, Künstlerin und zuletzt auch Radiomoderatorin brachte ihren eigenen Witz und Klang in die Kultur.
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Zwischen Humor und Selbsterfahrung: Im Spielfilmdebüt von Karen Maine lernt eine Internatsschülerin die katholische Doppelmoral kennen.
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Vier Preise darunter der für den besten Spielfilm gingen an ihn: Der große Gewinner des Filmfestival Max Ophüls Preis heißt „Borga“.
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Daniel Nolascos Spielfilm „Vento seco“ verwischt elegant die Grenzen zwischen Fantasie und Realität. Die Lust setzt darin die Prioritäten.
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Bei der sehr kleinen Gala der 33. European Film Awards siegte Tomas Vinterbergs Tragikomödie „Rausch“. Paula Beer wurde als beste Schauspielerin geehrt.
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Sean Connery, rocktragender schottischer Schauspieler, ist 90-jährig auf den Bahamas gestorben. In seiner Rolle als James Bond wurde er weltberühmt.
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Der Spielfilm „Sag du es mir“ erzählt ein Verbrechen in mehreren Versionen. Nebenbei zeigt er Beziehungen, die von Nichtkommunikation geprägt sind.
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Nina Hoss spielt in Katrin Gebbes Film „Pelikanblut“ eine unheimliche Pferdetrainerin. Das namensgebende Tier gilt als Symbol der Aufopferung.
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