In Reykjavik wurden die European Film Awards verliehen. Ruben Östlunds „Triangle of Sadness“ räumte gleich vierfach ab.
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Oh, verbotene Liebe, ihre Flammen lodern im Spielfilm „Emily“. Doch leider zeichnet Frances O'Connor das Bild von Emily Brontë mit zu viel Klischee.
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Auf sich selbst aufzupassen, das gelingt Marilyn in Andrew Dominiks Film „Blond“ nicht. Er erzählt von den vielen Wunschbildern der Schauspielerin.
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Woody Allen hat sich für seinen Film „Rifkin’s Festival“ nach Spanien begeben. Von der Realität hat er sich weitgehend ferngehalten.
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Der Film „Rivale“ macht das Schicksal einer alleinerziehenden ukrainischen Geflüchteten und ihres Sohnes zum packenden Kammerspiel.
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„Die wundersame Welt des Louis Wain“ widmet sich dem Leben des als Katzenmaler bekannt gewordenen Künstlers. Gegenüber Kitsch zeigt er sich tolerant.
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In „Das Ereignis“ erzählt Annie Ernaux von einer verbotenen Abtreibung. Die Regisseurin Audrey Diwan hat den Roman nun sensibel verfilmt.
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Bei der 94. Oscar-Verleihung ging es handgreiflich auf der Bühne zu. Preise gingen vor allem an Filme von Streamingdiensten.
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Er ist ein Prügler vor dem Herrn. Auch sonst schafft es der neue Batman von Regisseur Matt Reeves kaum, der Legende neue Akzente zu geben.
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„King Richard“ erzählt von den späteren Tennisstars Venus und Serena Williams. Mithilfe ihres Vaters wurden sie von weißen Trainern gefördert.
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Wie Mode und Kunst sich bedingen, untersucht die Ausstellung „Modebilder – Kunstkleider“ in der Berlinischen Galerie
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Diese Agentinnen sind Vollprofis: „The 355“ stellt weibliche Varianten von Actionhelden vor. Regisseur Simon Kinberg gelingt eine gewisse Subtilität.
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Jasmila Žbanićs überwältigendes Srbenica-Drama „Quo Vadis, Aida?“ gewann den europäischen Filmpreis. Die Gala fand pandemiebedingt im Stream statt.
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Regisseur Ridley Scott versucht sich in „House of Gucci“, am Schicksal des Modehauses – mit großer Optik und Stars. Es spielen Lady Gaga und Adam Driver.
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Streicher und Herzschmerz dominieren Adeles neues Album „30“. Die Songtexte können es mit der Komplexität ihrer Musik nicht aufnehmen.
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Der Dokumentarfilm „Billie – Legende des Jazz“ nähert sich der US-Sängerin Billie Holiday über Bande. Vieles an der Künstlerin bleibt rätselhaft.
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Alien mit Empathie: Die Superheldenkomödie „Venom: Let There Be Carnage“ von Andy Serkis ist wieder da. Und spielt timingsicher mit Genderstereotypen.
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Bei der Gala zum 71. Deutschen Filmpreis räumen „Ich bin dein Mensch“ und „Tides“ ab. Doris Dörrie schießt ein Pfeilchen gegen #allesaufdentisch.
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In der „Schachnovelle“ lösen sich Wahn und Realität auf. Regisseur Philipp Stölzl über die Neuverfilmung des Stefan-Zweig-Klassikers.
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Der Regisseur İlker Çatak hat den Roman „Räuberhände“ von Finn-Ole Heinrich verfilmt. Es geht um Freunde, schwierige Mütter und fürsorgliche Männer.
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