In der Luisenstrasse wehren sich Mieter gegen den Verkauf ihrer Häuser, steigende Mieten und Immobilienspekulation im Viertel. Doch tun können sie wenig
KINDERLÄDEN Bremer Elternvereine fordern 1,5 Millionen pro Jahr mehr für ihre Kindergruppen. Das Sozialressort will mehr zuschießen, aber nicht in der Höhe
Wegen intranspartenten Gebahrens und der Entlassung eines Mitarbeiters im Haus am Hulsberg droht der Beirat dem Bund Deutscher PfadfinderInnen Gelder zu streichen
Die neuen Sprecher der Linken sind die alten: Christoph Spehr und Cornelia Barth wurden mit knapper Mehrheit wiedergewählt. Gleich zwei Grundsatzpapiere wurden beschlossen.
Der Beschluss der Linken zur Drogen-Legalisierung wird in Bremen einschränkend interpretiert. Die anderen Parteien sind dennoch skeptisch bis ablehnend.
Seit zehn Jahren hält sich in Bremen der "Roland". Die alternative Währung könnte die weltweite Finanzkrise lösen, sagt Mitinitiator Karl-Heinz von Bestenbostel
Eine neue gynäkologische Praxis ist auf die Bedürfnisse von Frauen im Rollstuhl ausgelegt. Die Nachfrage ist groß - bisher fehlte eine angemessen Versorgung
Die Zeiten von Wasser und Brot sind auch im Bremer Gefängnis längst vorbei: Weil in Oslebshausen Shrimps auf dem Speiseplan stehen, fürchtet ein Häftling um sein Leben.
Wegen einer Stiftung und Einnahmen streiten die Erbin und der Förderverein des Labors des Luftfahrtpioniers Focke. Der Verein bangt um sein Nutzungsrecht
Mitte August wird zum 17. Mal in Bremen ein internationales Straßenfestival sein Unwesen treiben. Bremer Politik und Wirtschaft hängen nach wie vor mit drin
QUARTIERE Die Berliner Sparpläne gefährden die soziale Stadtentwicklung, klagt der neue Bausenator Joachim Lohse. Die Linke rät, in landeseigene Programme zu investieren
BLEIBERECHT Bei „guter Integration“ wird in Bremen jungen MigrantInnen seit Monaten eine Aufenthaltserlaubnis gewährt. Ein Bundesgesetz verschlechtert nun die Regelung
Die Uni feiert zehn Jahre Multimediales in der Lehre. Was von den einen als flexibel und effizient gelobt wird, kritisieren andere als anonyme Massenabfertigung
Erfolg für die Proteste: Der Laden "Sportsfreund" zog jetzt auch aus den Räumen in der Falkenstraße aus. Er galt als Treffpunkt rechtsextremer Hooligans