Alexander Winokurow holt beim olympischen Straßenrennen Gold. Die Favoriten um die Sprinter Mark Cavendish und den deutschen Andre Greipel gingen leer aus.
Die Deutschen waren in der 2. Halbzeit ohne Ideen, ohne Mut und frustriert. Die Italiener spielten einfach runter. Endstand: 2:1 für Italien. Deutschland ist raus.
Deutschland spielt super, Deutschland führt 1:0, Deutschland geht mit einer Führung in die Hälfte. Dann schmiert der Liveticker ab. Ein Protokoll mit plötzlichem Ende.
Der portugiesische Verteidiger Pepe ist als Raubein gefürchtet. Doch der 29-Jährige setzt auch spielerische Akzente und sorgt für defensive Stabilität.
Lars Bender erlöst eine zeitweise nervöse deutsche Mannschaft mit dem 2:1. Davor passierte offensiv viel Stückwerk. Portugal siegt durch zwei Ronaldo-Tore 2:1 gegen Holland.
Deutsche Sportblogger bereiten sich entspannt auf das letzte Gruppenspiel vor. Mit Müller-Wohlfahrt, live-Twittern aus Lemberg und dem Heino-Gerstenberg-Pokal.
Zwei Jahre Arbeit, 20 Stunden Laufzeit: James Joyce „Ulysses“ kommt ins Radio. Gesprochen von Manfred Zapatka. Der Schauspieler über das Mammutprojekt.
Vorne sind die Niederländer überbesetzt. Aber der Ausfall von Joris Mathijsen verstärkt die Abwehrprobleme. Das macht den konterstarken Dänen Hoffnung.
Was tun gegen Tretminen im Park? Das Internet liefert mit „Poo WiFi“ einen Anreiz für faule Hundehalter, den „dog shit“ weg zu räumen und wieder zu verwerten - ein Pilotprojekt.
Mit seiner Mischung aus komischen Anekdoten und rührenden Songs findet Sänger und Moderator Olli Schulz immer mehr Fans. Er passt auf, dass sich keiner zu ernst nimmt.
Immer wieder brechen vermeintlich kerngesunde Fußballer auf dem Spielfeld zusammen – wie zuletzt Fabrice Muamba. Über die Gründe wird viel spekuliert: Vorerkrankung? Doping?
Der junge TV-Sender ZDFkultur schärft erfolgreich sein Pop-Profil. Charlotte Roche, Jan Böhmermann und Marcus Kavka sollen die Zielgruppe zwischen 20 und 40 ranschaffen.
Mit "The Stars Are Indifferent To Astronomy" veröffentlichen Nada Surf ihr siebtes Studioalbum. Es ist behaglich-melancholisch, aber keineswegs depressiv.