VENEZUELA Der Streit um den Wahlausgang verschärft sich. Die Opposition konkretisiert erstmals ihre Betrugsvorwürfe. Nachts liefern sich Anhänger und Gegner der Regierung akustische Gefechte
Der unterlegene Henrique Capriles benennt erstmals konkrete Unregelmäßigkeiten bei der Wahl in Venezuela. Die Opposition macht Lärm, die „Chavistas“ feiern.
VENEZUELA Regierungskandidat Nicolás Maduro ist nun auch offiziell zum Wahlsieger erklärt worden. Die Opposition will das nicht hinnehmen und kündigt weiter Proteste an
VENEZUELA Hugo Chávez’ Wunschnachfolger Nicolás Maduro gewinnt mit nur 230.000 Stimmen Unterschied die Präsidentenwahl. Sein unterlegener Gegner Henrique Capriles erkennt die Wahl nicht an, spricht von Unregelmäßigkeiten und fordert eine Neuauszählung
Die Chavistas haben die Wahl gewonnen. Aber wer trotz eines riesigen Propagandapparates nur ein Prozent Vorsprung herausholt, hat etwas falsch gemacht.
Wochenmärkte, höhere Löhne und mehr Wohnungen: Das verspricht der Kandidat der Chávez-Partei, Nicolás Maduro. Seinen Konkurrenten, Henrique Capriles, geht er hart an.
Bei den Gläubigen in Buenos Aires ist die Freude über den neuen Papst groß. Bei der Regierung nicht ganz so. Unklar ist Bergoglios Rolle während der Militärdiktatur.
Ecuadors linksgerichteter Präsident Correa bekam schon im ersten Wahldurchgang die absolute Mehrheit. Er wil die Politik seiner „Bürgerrevolution“ fortsetzen.
Präsident Rafael Correa wird am Sonntag wohl gewinnen, trotz Kritik von Linken und Indigenen. Sein stärkster Herausforderer ist ein neoliberaler Bankier.