Bei der „Arisierung“ jüdischen Eigentums während der NS-Zeit ging man in Köln eifriger und rücksichtsloser vor als in anderen Städten. Die Historikerin Britta Bopf zeigt in ihrem gestern im EL-DE-Haus vorgestellten Buch „‘Arisierung‘ in Köln“, dass viele vom staatlich organisierten Raubzug profitierten
... staatlich organisierten Raubzug profitierten von Ingo Niebel Jahrelang lebten die Kölner mit...
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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