Seit dem Amtsantritt des jungen Reformers Abiy Ahmed als äthiopischer Premierminister 2018 brechen unterdrückte Spannungen immer offener in Gewalt aus
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Früher lebten die Leute in Ataye friedlich zusammen. Jetzt ist der Ort zerstört. Wie ein lokaler Konflikt die Ethnien Äthiopiens auseinandertreibt.
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Der Nil ist Lebensgrundlage für Sudans Bauern. Doch der GERD-Staudamm in Äthiopien könnte seine zerstörerische Kraft verstärken.
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Zwei Jahre nach dem Sturz von Diktator Bashir warten die Menschen auf Fortschritt. Manche mögen nicht so schnell aufgeben – so wie Abdelmonim Ali.
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Afrikas größter See entwickelt sich zur Kloake. Die Anrainer haben kein sauberes Wasser mehr, die Netze der Fischer bleiben leer. Doch am Victoriasee entwickeln sich auch Initiativen, die das Leben wieder lebenswert machen
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Ein Projekt in Tansania wird zur Rettung für verfolgte Mädchen. Sie verlassen ihre Dörfer aus Furcht vor der weiblichen Genitalverstümmelung.
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Die politischen Häftlinge sind entlassen. Ein neuer Premierminister regiert. Der Rebell Jibril Ummar bleibt dennoch vorsichtig.
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Äthiopiens neuer Reformpremier schließt endlich Frieden mit dem Nachbarn und Erzfeind Eritrea. Beide Regierungen ziehen daraus Vorteile.
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In Kenia soll der Embobut-Wald wieder zu neuer Pracht wachsen. Doch dazu müssen die angestammten Waldbewohner weichen.
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Ein Besuch bei den jungen Luo in der aufsässigen Oppositionshochburg Kisumu. Dort entscheidet sich in der nächsten Woche Kenias Zukunft.
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„Die Nandi wollen uns weghaben“, sagt die Luo-Bäuerin, „ich kann nur einem Nandi trauen“, der Nandi. Warum zwei Dörfer Angst vor Kenias Wahl haben.
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Von Nairobi nach Mombasa geht es auf Schienen in knapp fünf Stunden. Sitze bequem, Klimaanlage gut – nur mit den Fahrkarten gibt es ein Problem.
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In Somaliland sind Millionen Menschen von der Hungersnot bedroht. Auch weil der Staat im Ausland nicht anerkannt wird.
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Nomaden kämpfen um Wasserquellen und Weideland, ihre Lebensweise ist bedroht. Der Wahlkampf verschlimmert die Lage, die Regierung lasse sie im Stich, klagen Hirten
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Die Unabhängigkeit des jüngsten Staates hat bisher nur den Milizen etwas gebracht. Über zwei Millionen Menschen sind auf der Flucht.
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Vor elf Jahren massakrierte die Rebellenarmee LRA im Norden Ugandas 42 Menschen. Jetzt wartet der erste Verantwortliche auf seinen Prozess.
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Fast alle Muslime sind aus Zentralafrika vertrieben. Die Bewohner des Örtchens Gbakara hoffen, dass sie nie mehr wiederkommen.
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Im kenianischen Rift Valley, wo nach den letzten Wahlen Pogrome stattfanden, bemühen sich die Menschen diesmal um Frieden. Sie glauben aber nur halb daran.
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