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Vom Naturschutz zum Investitionsschutz

Die Dominikanische Republik will 14 ökologische Schutzgebiete eliminieren, um Platz für neue Hotels einer spanischen Kette zu schaffen. Umweltminister Jürgen Trittin protestiert, internationale Artenschutzkonferenz wird an einen anderen Ort verlegt
Von HANS-ULRICH DILLMANN

14.6.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Blauhelme gegen Fluten, für Frieden

Seit gestern soll eine UN-Friedenstruppe in Haiti für Entwaffnung, Ruhe und Ordnung sorgen – und helfen
Von HANS-ULRICH DILLMANN

2.6.2004

Ausland,  S. 10

Spurlos: Eine Familie geht unter

Von HANS-ULRICH DILLMANN

29.5.2004

reportage,  S. 05

Der Tod kam in Sekundenschnelle

Die Überschwemmungen nach den schweren Regenfällen in Haiti und der Dominikanischen Republik fordern tausende Menschenleben. Die Nothilfe ist überfordert, die Menschen müssen sich selbst helfen. Noch sind viele Gegenden unzugänglich
Von HANS-ULRICH DILLMANN

28.5.2004

Ausland,  S. 10

Es gibt viel zu tun: Fangt schon mal an

Von HANS-ULRICH DILLMANN

19.5.2004

reportage,  S. 05

Geschenke statt Überzeugung

In der Dominikanischen Republik will der Sozialdemokrat Hipólito Mejía morgen wiedergewählt werden. Doch die Wirtschaftskrise lässt die Menschen von ihm abrücken
Von HANS-ULRICH DILLMANN

15.5.2004

Ausland,  S. 09

Arm in Arm mit dem Polizeichef in den Knast

Wie sich in Haiti Milizenführer Chamblain der neuen Justiz stellte: „Eine gute und noble Entscheidung“
Von HANS-ULRICH DILLMANN

24.4.2004

Ausland,  S. 09

In Haiti will plötzlich niemand die Macht

In der neuen Regierung des Karibikstaats sitzt kein Anhänger des ins Exil gedrängten Präsidenten – und überhaupt niemand aus den politischen Parteien. Die schweigen. Nur Venezuela und Jamaika kritisieren das Vorgehen des neuen Premiers Latortue
Von HANS-ULRICH DILLMANN

18.3.2004

Ausland,  S. 10

Sechs Tote in Haiti

Schüsse bei einer Demonstration von Aristide-Gegnern treffen auch einen spanischen Kameramann tödlich
Von HANS-ULRICH DILLMANN

9.3.2004

Ausland,  S. 10

Haitis Versorgungslage ist prekär

Während die ersten Schritte zur Bildung einer Übergangsregierung eingeleitet werden, nehmen die Hilfsorganisationen trotz fortgesetzter Plünderungen von Lagerhallen ihre Arbeit wieder auf. Denn die Vorräte sind aufgebraucht und die Ernte ist kaputt
Von HANS-ULRICH DILLMANN

6.3.2004

Ausland,  S. 08

Haitis Peiniger frei

Nach dem Rücktritt von Präsident Aristide flohen Putschisten, Gangster und Folterer aus dem Gefängnis
Von HANS ULRICH DILLMANN

4.3.2004

Ausland,  S. 10

UN-Sicherheitsrat greift in Haiti ein

Eine US-geführte multinationale Blauhelmtruppe soll in dem Karibikstaat für Sicherheit und Ordnung sorgen, nachdemdie Flucht von Präsident Aristide ein Machtvakuum hinterlassen hat. In Port-au-Prince gab es bereits Tote und Plünderungen
Von HANS-ULRICH DILLMANN

2.3.2004

Ausland,  S. 10

Aristide: Lieber Flucht als Tod

Der Staatspräsident weicht dem Druck der Rebellen und des Auslands. Banden und Plünderer ziehen durch Haitis Hauptstadt Port-au-Prince
Von HANS ULRICH DILLMANN

1.3.2004

brennpunkt 2,  S. 04

Ein erfreulicher Geburtstag

Rebellenführer Guy Philippe beherrscht das halbe Haiti, bestreitet jedoch politische Ambitionen
Von HANS ULRICH DILLMANN

1.3.2004

brennpunkt 2,  S. 04

UN-Vetomächte gegen Intervention in Haiti

USA und Frankreich wollen Rücktritt des Präsidenten Aristide: Erst nach einer politischen Vereinbarung könnten Eingreiftruppen landen. Eine politische Vereinbarung ist aber nicht in Sicht. Haitis Rebellen schnüren die Hauptstadt ein
Von HANS-ULRICH DILLMANN

28.2.2004

Ausland,  S. 10

Port-au-Prince erwartet die Rebellen

In Haiti wollen die Rebellen schon am Wochenende die Hauptstadt erobern. Frankreich lässt Präsident Aristide fallen und fordert seinen Rücktritt, während bei der UNO in New York die Bemühungen um eine diplomatische Lösung weitergehen
Von HANS-ULRICH DILLMANN

27.2.2004

Ausland,  S. 09

Kein Kompromiss in Haiti in Sicht

Opposition lehnt internationalen Friedensplan erneut ab und legt eigenen Plan für den Rücktritt des Präsidenten Aristide vor. Während die Rebellen vorrücken, bittet Aristide um „Präsenz der internationalen Gemeinschaft“, sagt aber nicht, was er meint
Von HANS-ULRICH DILLMANN

26.2.2004

Ausland,  S. 09

Haiti ist zweigeteilt

Rebellen besetzen mit Cap Haïtien die zweitgrößte Stadt des Landes. Port-au-Prince feiert derweil Karneval
Von HANS-ULRICH DILLMANN

24.2.2004

Ausland,  S. 10

Die Vermittlung in Haiti ist gescheitert

Präsident Aristide stimmt dem internationalen Friedensplan zu. Die Opposition fordert aber den Rücktritt und lehnt den Vorschlag ab. Die Unruhen gehen weiter. Rebellen greifen die zweitgrößte Stadt an. Dennoch wird Zweckoptimismus verbreitet
Von HANS-ULRICH DILLMANN

23.2.2004

Ausland,  S. 09

USA kündigen Haiti-Friedensplan an

Der Plan soll heute in Port-au-Prince Regierung und Opposition vorgelegt werden. Er sieht eine Beteiligung der Opposition an der Macht vor. Ein Rücktritt von Präsident Aristide wird nicht verlangt, aber indirekt begrüßt. Der will lieber sterben
Von HANS-ULRICH DILLMANN

21.2.2004

Ausland,  S. 10