Aus Wut über den Tod der Iranerin Mahsa Amini, die durch Polizeigewalt starb, ziehen Tausende auf die Straße. Mutige Frauen nehmen den Hidschab vom Kopf.
Das Pharmaunternehmen Bayer vertreibt im Globalden Süden fleißig ein Verhütungsmittel mit massiven Nebenwirkungen. Offiziell ausschließlich aus Nächstenliebe.
Schon vor Monaten baten Intensivmediziner*innen eindringlich darum, das Land möge sich auf die nächste Welle vorbereiten. Wieder wurden sie alleingelassen.