In seinem Spielfilm „Sweet Mud – Im Himmel gefangen“ erzählt der israelische Regisseur Dror Shaul von Lebensfreude jenseits kollektiver Zwänge und vom Leiden an der Härte des Gemeinschaftslebens im Kibbuz
Konrad Wolfs „Goya“-Film, den jetzt das Abaton zeigt, wirft deutliche Schlaglichter auf die innere Zerrissenheit des im Laufe seines Lebens immer sozialkritischeren spanischen Malers