Wenn es in Dokumentationen „zu oft regnet“, wird eben neu geschnitten: Bei der Tagung „Der junge Autorenfilm – zwischen Ausbildung und Markt“ kollidieren wieder einmal zwei unversöhnliche Welten – die künstlerische und die kommerzielle
Kritische Dokumentationen haben im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einen schweren Stand. Auch Fernsehpreise werden lieber an locker-leichte statt an gesellschaftspolitische Inhalte vergeben
Wie sinnvoll ist es, wenn in Dokumentationen über Rechtsextremismus ständig Neonazis in O-Ton zu Wort kommen? Anlässlich eines Arte-Themenabends sprachen wir mit dem Filmemacher Rainer Fromm („Rechts und radikal“, Di., 20.45 Uhr)