Die direkten, popkulturell anspielungsreichen Gedichte von Jürgen Theobaldy wirkten in den Siebzigern befreiend. Ein neuer Sammelband erinnert an ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Tom Kromers Roman „Warten auf nichts“ von 1935 wird alle 30 Jahre wiederentdeckt. Er beschreibt die „Große Depression“ aus Perspektive der Ärmsten.
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Typ: Bericht
Er liebte den Blues, aber der Rock war nur eine halbe Umdrehung des Lautstärkereglers entfernt. Erinnerungen an Rory Gallagher.
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Typ: Bericht
Raus aus dem Ghetto, rein in die weite Welt: In „Die Hosen der Toten“ verfolgt Irvine Welsh seine Underdog-Helden aus „Trainspotting“ weiter
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Hans Christoph Buch erinnert sich in „Stillleben mit Totenkopf“ an Reisen und Menschen. Dabei wird ihm sein eigener Einflussverlust zum Problem
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„Systemstörung“, eine Labelgeschichte des Westberliner A&R-Managers und Hausbesetzers Karl-Ulrich Walterbach und seiner Plattenfirmen
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Erst sah es so aus, als würden Guns N' Roses das Konzert in Hannover mal wieder vermasseln. Dann kriegten sie die Kurve. Wie das?
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1966 wurde aus einem Undergroundspaß erstmals ein Massenspektakel – das Trips-Festival. Es verhalf der Hippie-Ära zum Durchbruch.
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Typ: Bericht
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