Anonymous sorgt weltweit für Schlagzeilen. Die Ursprünge liegen in der Website 4Chan.org. Der Autor Cole Stryker über Meme, „Hacktivisten“ und epische Siege.
Unter Gamern und Spieleentwicklern gibt es immer mehr Frauen – sie sorgen für anspruchsvollere Handlungen. Nur vor der Kamera bleiben sie eine Randgruppe.
Ein Inder erfährt vom Tod seines Sohnes über Facebook. Eine Britin bringt sich netzöffentlich um. Und eine Bande Nachwuchsgangster stolpert über selbtgedrehte Videos.
Wer keinen Sex mehr haben kann, tut sich bei der Partnersuche schwer. Laura Brashier weiß das aus eigener Erfahrung – und gründete eine Dating-Webseite.
Ein Britin rastet in einem Zug völlig aus und beschimpft heftig Schwarze. Dabei wurde sie per Handy gefilmt. Das Video hat eine Rassismus-Debatte im Königreich ausgelöst.
Eine Billigfluglinie will ihren Passagieren während des Fluges Sexfilme zeigen. Zugleich soll aber die Anzahl der Toiletten im Flieger reduziert werden.
Ein Ausschuss des britischen Parlaments hat versucht, die Rolle von Onlinediensten bei den Krawallen zu klären. BlackBerry will künftig enger mit der Polizei zu kooperieren.
Beim Treffen von britischen Regierungsmitgliedern und Vertretern von Facebook, Twitter und BlackBerry blieb vieles vage. Klar ist nur, dass etwas passieren soll.
Im Nord-Londoner Stadtteil Enfield ging während der aktuellen Krawalle in Großbritannien ein Sony-Lagerhaus mit hunderttausenden von Indie-Tonträgern in Flammen auf.
"Ich bin der beste Mann, um diese Sache aufzuklären". Vor dem britischen Parlament gibt sich Murdoch unwissend - und auch die Briten wissen nach der Anhörung nicht viel mehr.
Die Spyware „GeoTime“ wurde bisher vom US-Militär benutzt. Jetzt kaufte es die Londoner Polizei. Sie kann so für exakte Datenprofile fast alle Aktivitäten von Verdächtigen aufzeichnen.
Auf der Website police.uk können Briten herausfinden, welche Verbrechen in ihrer Nachbarschaft begangen wurden. Kritiker wittern Überwachung und weisen auf Fehler hin.