Der Filmemacher und Künstler Derek Jarman prägte das queere Kino. Ende Januar wäre er 80 geworden. Drei Berliner Kinos zeigen nun drei seiner Filme.
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Kino des Kalten Krieges: Das Zeughauskino zeigt in der Reihe „The Atomic Cinema“ Filme des Atomkriegskinos, unter anderem aus den USA und Japan.
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In „Moleküle der Erinnerung“ zeigt Andrea Segre die Lagunenstadt im Ausnahmezustand ohne Tourist*innen. Ein Venedigfilm, der sich zu sehen lohnt.
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Rhythmus und Struktur: Das Kino Arsenal würdigt das Spätwerk des japanischen Regisseurs Yasujiro Ozu mit einer kleinen Filmreihe.
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Sie ist die erste Frau, die für den Regie-Oscar nominiert wurde: Die italienische Filmemacherin Lina Wertmüller ist tot. Ihre große Kunst bestand darin, Alltägliches zu überhöhen
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Eine Doppelretrospektive im Kino Arsenal stellt eine Beziehung zwischen den Filmen von David Lynch und Dario Argento her.
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Der Filmkenner Jan Gympel hat in der Reihe „Schon wieder Wohnungsnot!“ Berlin-Filme aus 100 Jahren zusammengestellt.
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Höhepunkte der Duisburger Filmwoche: Serpil Turhans Porträt dreier kurdischer Frauen und Martin Gressmanns Film über die Todesmärsche aus dem KZ Sachsenhausen
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In ihrem Film „Speer Goes to Hollywood“ erzählt Vanessa Lapa, wie der ehemalige NS-Rüstungsminister sich in der Nachkriegszeit reinwaschen wollte.
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Regisseur Oualid Mouaness rekonstruiert in seinem großartigen Debüt „1982“ den aufziehenden Libanonkrieg – eingebettet in seinen letzten Schultag.
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Das Festival Litauisches Kino Goes Berlin präsentiert Kurz- und Langfilme aus Litauen, Estland und Lettland sowie Klassiker der Filmgeschichte.
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Sie ist eine Filmemacherin mit unerschütterlicher politischer Haltung. Nun widmet das Arsenal3 Angelika Levi eine Werkschau mit Schwerpunkt Frühwerk.
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Die Retrospektive „Und das Leben geht weiter“ im Kino Arsenal zeigt ab Sonnabend Filme des iranischen Regisseurs Abbas Kiarostami, darunter einige Raritäten
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Eine Reihe im Zeughauskino widmet sich noch bis in den Dezember hinein Komödienschauspielerinnen des US-Stummfilms.
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Der Dokumentarfilm „Paolo Conte – Via con me“ von Giorgio Verdelli lebt von der Musik und der Gelassenheit seines Protagonisten.
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Die Brotfabrik gedenkt des Hamburger Schriftstellers Wolfgang Borchert mit einer Lesung und zwei Filmprogrammen.
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Der Dokumentarfilm „Die Rote Kapelle“ von Carl-Ludwig Rettinger erzählt die Geschichte der antinationalsozialistischen Widerstandsgruppe und des unterschiedlichen Gedenkens in DDR und Bundesrepublik
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Archival Assembly nähert sich der Überlieferung der weltweiten Filmgeschichte an. Von Brendan Shehu über das Yugantar Kollektiv bis Serap Berrakkarasu.
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Das Zeughauskino und das Festival filmPolska erinnern an den Regisseur Wojciech Jerzy Has, der literarische Vorlagen in geheimnisvolle Bilder übersetzte
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Sehen, wie mit dem frischen Groß-Berlin ein Modernisierungsschub durch die Stadt ging: Die Reihe „Chaos und Aufbruch. Berlin 1920|2020“.
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