Zerstörte Hoffnungen, verlorene Heimat: Der Spielfilm „Gagarin – Einmal schwerelos und zurück“ erzählt vom Abriss einer Neubausiedlung bei Paris.
ca. 166 Zeilen / 4976 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Utah testet die US-Armee Waffen. Jasmin Herold und Michael David Beamish zeigen in ihrem Dokumentarfilmen die verwundbaren Seiten der Region.
ca. 165 Zeilen / 4934 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Festival im Ausnahmezustand: Die Bilanz der Kurzfilmtage Oberhausen fällt dieses Jahr melancholisch aus. Alles wurde überschattet vom Nahostkonflikt.
ca. 175 Zeilen / 5241 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ich Capitano“ von Matteo Garrone folgt jungen Männern aus dem Senegal nach Europa. Er wird der Realität des heutigen Italiens nicht gerecht.
ca. 178 Zeilen / 5311 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Einfachheit und Größe: „Leere Netze“ ist das Langfilmdebüt des deutsch-iranischen Regisseurs Behrooz Karamizade.
ca. 160 Zeilen / 4780 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob über Ausbeutung bei der Weinernte oder neofaschistische Morde in Deutschland: Die Duisburger Filmwoche zeigte starke Dokumentarfilme.
ca. 148 Zeilen / 4423 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was man bei Urlaubsbekanntschaften riskiert: Der Psychothriller „Speak No Evil“ zeigt es
ca. 136 Zeilen / 4062 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nicolas Philiberts „Auf der Adamant“ wurde auf der diesjährigen Berlinale mit dem Goldenen Bären prämiert. Er zeigt die Psychiatrie als offene Praxis.
ca. 158 Zeilen / 4716 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Aslı Özges Spielfilm „Black Box“ eskaliert ein Streit unter den Bewohner_innen eines Berliner Mietshauses. Spannung will jedoch keine aufkommen.
ca. 137 Zeilen / 4091 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spiel mit dem Schauder: In „Talk to Me“, dem Filmdebüt der Youtuber Danny und Michael Philippou, kommt nicht nur der kleine Bruder in Gefahr.
ca. 166 Zeilen / 4953 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im epischen Blockbuster „Oppenheimer“ hadert der berühmte Physiker mit den Konsequenzen seiner Erfindung. Der Film suhlt sich in Geniekult.
ca. 168 Zeilen / 5013 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abenteuer in einer segregierten Stadt: Der Pixar-Animationsfilm „Elemental“ lässt die vier Elemente aktuelle Fragen wie Gender und Migration angehen.
ca. 167 Zeilen / 5007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Film „Sisu“ erzählt der finnische Regisseur Jalmari Helander eine blutige Geschichte aus der Zeit des Lapplandkriegs. Der Italowestern stand Pate.
ca. 163 Zeilen / 4861 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfestival überzeugte mit Vielfalt. Sie zeigte die Welt in Formen der Abstraktion bis strenger Kurzdoku und eröffnet damit neue Perspektiven.
ca. 187 Zeilen / 5583 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Wendt hat den Bestsellerroman von Felix Lobrecht verfilmt. „Sonne und Beton“ inszeniert die harte Realität einer Westberliner Hochhaussiedlung.
ca. 157 Zeilen / 4684 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ehrenbär der Berlinale geht an Steven Spielberg für dessen Lebenswerk. Auch seinen jüngsten Film, „Die Fabelmans“, hat das Festival im Programm.
ca. 249 Zeilen / 7445 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ayşe Polats Film „Im toten Winkel“ behandelt ein universelles Thema. Er erzählt, wie Traumata über Generationen weitergegeben werden.
ca. 241 Zeilen / 7228 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In „Utama – Ein Leben in Würde“ schildert Alejandro Loayza Grisi die Lage der bolivianischen Quechua. Ein zurückgenommener, kluger Film.
ca. 158 Zeilen / 4718 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Davy Chous Spielfilm „Return to Seoul“ erzählt eine komplexe Geschichte über Adoptivkinder aus Korea. Eine Französin sucht darin nach ihrer Identität.
ca. 165 Zeilen / 4946 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frieden, Liebe und Death Metal“ begleitet ein Paar, das die Anschläge im Pariser Bataclan erlebt hat. Ein Film zwischen Trauma und Verdrängung.
ca. 155 Zeilen / 4635 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.