Es gehört zur guten Erziehung, älteren Menschen seinen Platz anzubieten – doch statt Dankbarkeit reagieren viele mit ausgesuchter Zickigkeit. Was ist da los?
In Gemeinschaftseinrichtungen sollte es eine Impfpflicht geben, meint Eckart von Hirschhausen. taz-Leserin Sandra Köhrich wünscht sich Kinderärzte mit mehr Zeit.
Um manche Auftritte kommt man trotz Aufregung nicht herum. Was also tun? 79-prozentigen Alkohol einatmen, schielen und sich auf den Inhalt konzentrieren.
Jane Thomas wohnt in einer Kleinstadt, ist verheiratet und in der CSU. Und sie war früher ein Mann. Ihre Tochter Anna sagt: „Wir sind eine stinknormale Familie.“
Telefon, Fernseher, Internet: Immer will jemand was von einem. Nur die Dusche spendet Raum für wichtige Fragen – wären da bloß nicht diese Stockflecken!
Sind Menschen, die andauernd Smileys benutzen, einfach nur faul oder dumm? Es hilft jedenfalls nicht dabei, Nachrichten besser zu verstehen. Im Gegenteil.
BEKLEMMUNG Megan Abbott lässt die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen: Der Coming-of-age-Roman „Das Ende der Unschuld“ operiert geschickt mit Andeutungen
Nicht der Moment zählt, sondern das Foto davon. Sonst ist womöglich alles gar nicht passiert. Und niemand könnte neidisch sein, dabei waren wir tatsächlich auf dem Land!
Niedlich, naiv, Nazivergleich: Die Piraten werden einfach nicht erwachsen und fundierte Inhalte sind immer noch nicht in Sicht. Da könnte ja mancher Affe besser Politik.