Der Stadtsportverein Gera, in der DDR Heimstatt diverser Radsportgrößen, fiel nach der Wende in ein „Riesenloch“,betreibt aber heute wieder erfolgreiche Nachwuchsarbeit und ist Anziehungspunkt nicht nur für Talente aus Thüringen
Hermann Maier wird beim Riesenslalom von Adelboden 31. und verpasst damit das Finale. Nach seinem schweren Motorradunfall vor 508 Tagen ist das dennoch ein Erfolg. Hans Knauß gewinnt
Der Versuch, mit erotischen Fotos Aufmerksamkeit zu erheischen, ist gemeinhin eine weibliche Domäne im Sport. Für einen Kalender entkleideten sich jetzt jedoch auch Friedrichhafens Volleyballer
Bis zum 31. März können Opfer des Dopings im DDR-Sport Anträge auf finanzielle Hilfeleistungen stellen. Die ehemalige Kugelstoßerin Birgit Boese steht ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite
Die Wahl der Sportler des Jahres bringt nicht nur strahlende Sieger wie Franziska van Almsick oder Sven Hannawald hervor, sondern sie birgt auch manche Enttäuschung. Ein Erfahrungsbericht
Hertha verdaddelt gegen Wolfsburg eine 2:0-Führung, was die Temperatur im Verein so tief sinken lässt wie die im Stadion – auf minus 5 Grad nämlich. Die Fans erwärmen sich derweil an dem Gedanken, Trainer Stevens in die Eiswüste zu schicken
Mit einem 1:0 bei Hertha schleicht sich Werder Bremen auf Rang zwei und somit in die Champions-League-Ränge. Dass dies mit keineswegs brillantem Fußball geschieht, spricht nicht eben für die Liga
Unter dem neuen Trainer Mirko Votava erzielt Zweitligist 1. FC Union endlich mal wieder ein Tor. Gegen Eintracht Frankfurt reichte das zwar auch nur zu einem 1:1-Unentschieden, aber das verunsicherte Team zeigte das beste Spiel seit Wochen
Der FC Bayern München ist nach wie vor Tabellenführer der Fußball-Bundesliga, doch selbst im Verein mag sich darüber niemand so recht freuen. Derweil erfreuen sich die Medien am Bayern-Bashing
Beim 1:0-Sieg in Cottbus spielt Schalke 04 erneut ideenlos, wiederentdeckt dabei aber die Wichtigkeit von Andreas Möller. Dessen Tor stürzt den FC Energie noch weiter in Abstiegsdepressionen
Der deutsche Handball-Meister THW Kiel findet sich plötzlich am Tabellenende wieder. Der Weggang von Magnus Wislander ist aber nur das i-Tüpfelchen auf der Misere, sagt Manager Uwe Schwenker