Sie sitzen im Kreis und reden. Die neuen "Occupy"-Protestierer sind nicht nur eine Herausforderung für die Politik – sondern auch für viele AltaktivistInnen.
Sie hilft mit Getränken, steht Schlange für Essen und findet die Flucht der Ausländer übertrieben: Yuka Itakura aus Sendai schildert ihr Leben nach dem Erdbeben.
Der Fall des französischen Castor-Polizisten weitet sich aus - er ist
Thema im Europäischen Parlament. Auch die Staatsanwaltschaft Lüneburg will den Fall nun prüfen.
Monika Tietke ist eine Art Pressesprecherin der Landwirte, Tadzio Müller ist so etwas wie der Eventmanager von "Castor schottern" und dann ist da noch Jürgen Trittin.
Kampf um kommunalen Besitz: Nicht nur in Berlin steht der Verkauf der Wasserbetriebe stark unter Beschuss. Auch anderswo wollen Bürger die Hoheit über ihre Stadtwerke zurück.
Begleitet von Protesten haben Union und FDP die längeren Atomlaufzeiten durchgesetzt. FDP-Politiker van Essen sorgte mit einer Äußerung für einen Eklat.
Statt nach dem Tod dreier Bankangestellter in Griechenland über linke Gewaltakte zu diskutieren, schieben im Netz viele den Opfern selbst die Schuld für ihren Tod zu.
Vier indigene Völker sind Mitorganisatoren der Spiele. Doch viele Indians fühlen sich von ihnen nicht repräsentiert und protestieren lautstark gegen die Veranstalter.
Ein unveröffentlichter UN-Untersuchungsbericht über Geschäfte der ruandischen Hutu-Miliz FDLR belastet Länder in Europa, Afrika und Asien. Er liegt der taz vorab vor.
Zur Demonstration nach Berlin kamen rund 50.000 Atomkraftgegner aus ganz Deutschland. Mehr als vom Veranstalter erwartet. Für die Grünen war es ein grandioser Wahlkampfauftakt.
Dem jährlichen Treffen der mächtigsten Regierungschefs droht kommende Woche in L'Aquila das Ende. Die Protestszene lehnt sich deshalb schon mal zurück.