Andrej Kurkow glaubt fest an den Sieg über Putins Russland. Sein aktueller Roman „Samson und Nadjeschda“ blickt humorvoll in die Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen. Ihre Macher konnten die Antisemitismusvorwürfe nicht entkräften. Die Kunst ging unter
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Berliner Autorin Shelly Kupferberg hat in Wien recherchiert. Was geschah 1938 mit Onkel Isidor? Und was mit dem Besitz ihrer jüdischen Familie?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der postkoloniale hat den proletarischen Internationalismus in der Debatte abgelöst. Doch wie reagiert die Kunst darauf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bestsellerautor Martin Walker im taz-Gespräch über seine Liebe zum Périgord, russische Spione und seine Zeit als Korrespondent in Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Daniel Cohn-Bendit ist linke Ikone und Kenner Frankreichs. Ein Gespräch über die Wiederwahl-Chancen Macrons, den Ukrainekrieg – und die atomare Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Film „Ta farda“ entwirft der iranische Regisseur Ali Asgari das Porträt einer ebenso desillusionierten wie leidenschaftlichen Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wie braun waren die Hohenzollern wirklich? Ein Gespräch über die Zerschlagung der Weimarer Republik und die Rolle des preußischen Königshauses dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was haben Ayatollah Khomeini und Lech Wałęsa gemein? Der schweizer Essayfilm „Der nackte König“ sucht „Fragmente der Revolution“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christian Petzolds „Undine“ ist ein existenzialistischer Liebesfilm. Er spielt vor der Kulisse einer restaurativen Berliner Gegenwart – aber mit Nixe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Zum Tod des großen italienischen Schriftstellers, Gentlemans und politischen Avantgardisten Nanni Balestrini.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Netflix-Produktion „Elisa y Marcela“ ist die grandiose Geschichte eines lesbischen Paars in Galicien. Sie beruht auf einer historischen Begebenheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Frank-Walter Steinmeier diskutiert in Frankfurt über Georgien, Europa und die Demokratie. Freiheit könne dabei nicht immer verteidigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Khaled Khalifas „Der Tod ist ein mühseliges Geschäft“ ist eine Groteske über den Ausnahmezustand in Syrien. Es macht Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Don’t Worry, He Won’t Get Far on Foot“ erzählt die bestürzende Geschichte des Cartoonisten John Callahan. Aber mit Humor statt Selbstmitleid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
José Padilhas zeichnet in seinem Film den deutsch-palästinensischen Terror gegen Israel nach. Der Film bleibt oberflächlich und klischeehaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Drei Künstlerinnen treiben ihr Leben auf die Spitze. Hauptsache extrovertiert, Hauptsache echt. Nur den Disput scheut der Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emmanuel Macron hält die Eröffnungsrede und spricht über die Vision eines kulturell und politisch geeinten Europas. Merkel hört aufmerksam zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir können nicht in die Zukunft blicken – João Moreira Salles blickt in „No Intenso Agora“ auf das Jahr der Revolte von 1968 auf der ganzen Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Style, Tango, Rockabilly – Kaurismäkis Flüchtlingssatire „Toivon tuolla puolen“ ist der richtige Film zur Zeit und ein Anwärter auf den Goldenen Bären.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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