Bei Gemeindewahlen in Bosnien und Herzegowina bleibt trotz tödlicher Fluten das meiste beim Alten, die amtierenden Bürgermeister wurden wiedergewählt.
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Die EU hofft, dass beide Seiten ihre Beziehungen normalisieren. Doch davon ist man weit entfernt
... man weit entfernt Aus Sarajevo Erich Rathfelder Wenn es einen Politiker auf...
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Der Präsident der serbischen Teilrepublik, Milorad Dodik, wollte mit einem eigenen Wahlgesetz Fakten schaffen. Jetzt stoppt ihn das Verfassungsgericht.
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Über 8.000 Jungen und Männer wurden am 11. Juli 1995 von Serben im bosnischen Srebrenica abgeschlachtet. Von Aufarbeitung kann keine Rede sein.
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Die UN-Vollversammlung entscheidet über einen Internationalen Gedenktag für die 1995 ermordeten 8.000 Bosniaken. Serbien will das verhindern.
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Der Ex-Bürgermeister der serbischen Hauptstadt Belgrad will Titos Leichnam nach Kroatien überführen. Jetzt hat sich auch Sarajevo eingeschaltet.
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Baerbock betont beim Treffen mit Amtskollege Konaković, wie wichtig Reformen sind. Die Region müsse sich zwischen Putin und der EU entscheiden.
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Verhandlungen über eine gegenseitige Anerkennung Kosovos und Serbiens stecken fest. Premierminister Albin Kurti gibt dafür Serbien die Schuld.
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Ungarn hat verschiedene Regierungschefs eingeladen, um die eigene Macht zu stärken. Doch bei allen gemeinsamen Interessen bleiben viele Differenzen.
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Der internationale Bosnien-Beauftragte hat Beschlüsse des bosnisch-serbischen Parlaments aufgehoben. Schmidt sah Verstöße gegen das Dayton-Abkommen.
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In Bosnien hat die LGBTQ-Gemeinde für ihre Rechte demonstriert. Doch religiös-konservative Kreise setzten die Pride-Parade unter Druck.
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Das Parlament der Republika Srpska hat entschieden, den Hohen Repräsentanten ignorieren zu können. Ist das der erste Schritt zum unabhängigen Staat?
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Die Proteste der Serben im Norden Kosovos gehen weiter. Die USA kritisieren Kosovos Regierung und verhängen sogar Sanktionen.
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Seit April gärt es in mehrheitlich von Serben bewohnten Gemeinden in Kosovo. Jetzt wurde versucht, öffentliche Gebäude zu stürmen.
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Unser Autor lernte den preisgekrönten Schriftsteller Dževad Karahasan auf dessen Flucht kennen. Daher erinnert er sich gut an den nun Verstorbenen.
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Hashim Thaçi muss sich wegen Kriegsverbrechen vor einem Sondertribunal in Den Haag verantworten. Für seine Anhänger ist er immer noch ein Held.
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In Montenegro endet ein Zeitalter. Nach Jahrzehnten des prowestlichen Ðukanović gewinnt der Kandidat des proserbischen Lagers.
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3.000 Menschen demonstrieren in Bosnien gegen UN-Repräsentant Christian Schmidt. Intellektuelle kritisieren Unterstützung von Nationalisten.
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Bei den Präsidentschaftswahlen in Montenegro gibt es noch keinen Sieger. Amtsinhaber Djukanović und Kandidat Milatović gehen in die Stichwahl.
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Die Regierungschefs haben am Samstag die Normalisierung der Beziehungen nicht unterzeichnet. Vučić und Kurti beharren auf ihren Positionen.
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