CLUBMUSIK Der sagenumwobene Pariser House-Produzent Pépé Bradock versteht es, sich trotz Internet rarzumachen. Protokoll des Versuchs einer Kontakt- aufnahme
OLD SCHOOL Die Crème de la Crème des HipHop geht für den Cutmaster GB an den Herd. Daraus wurde ein einzigartiges Kochbuch, zu dem die zauberhafte japanische Sprayerin Shiro die Illustrationen beisteuerte
GESPRÄCH Elf Monologe, ein Thema: Verhandelt wird die Moral beim zweiten Monologfestival im Theaterdiscounter Berlin unter dem Motto: „Was gilt jenseits von Gut und Böse?“ Die freie Theaterszene wagt sich an ein heikles Thema
SCHNITTSTELLEN Ein Symposium des Festivals „Foreign Affairs“ drehte sich um das Unbehagen im Umgang mit dem Kolonialismus. Das ist auch Thema von „We love Africa and Africa loves us“. Doch erst nach quälenden Stunden
CHARLEROI Scheitern als Karikatur – die hässlichste Stadt der Welt liegt in Belgien, war einmal eine Industriemetropole und wird nun hartnäckig von Künstlern heimgesucht. Ein Besuch bei der Künstlerresidenz „Hôtel Charleroi“ und ihrem großen Projekt
COMIC Aisha Franz begeisterte Publikum und Kritik mit ihrem ersten Comicband „Alien“. In ihrem neuen Werk „Brigitte und der Perlenhort“ schickt sie eine Hündin als Geheimagentin auf gefährliche Mission
ZEICHNEN Der Dilettantismus und das analoge Zeichnen sind en vogue. Im Sommer öffnet das Georg-Kolbe-Museum im Berliner Westen seinen Garten zum Aktzeichnen. Los geht’s mit Konturen, Volumen, Schatten
Am Wochenende fanden in Los Angeles die X Games statt - eine der weltweit größten Extremsportveranstaltung. Der deutsche Bruno Hoffmann war in der Disziplin „BMX Freestyle Street“ dabei.
Motocross war groß, vielen Jugendlichen fehlte aber das Geld.
Sie bauten ihre Fahrräder um und messen sich heute weltweit in Stilen wie Vert, Park, Dirt oder Flatland.
Bruno Hoffmann ist 19 und der Star der deutschen BMX-Szene. Gerade hat er sein Abitur gemacht, diese Woche wird er bei den BMX-Meisterschaften in Los Angeles starten.
FREESTYLE Es war einmal in Amerika. Motocross war groß, vielen Jugendlichen fehlte aber das Geld. Sie bauten ihre Fahrräder um und messen sich heute weltweit in Stilen wie Vert, Park, Dirt oder Flatland
Störgeräusche in der Trance: Nach dem hochgelobten Debüt „Soft Rock“ arbeitet die Musikerin Justine Electra am Folgealbum, dessen Erscheinungstermin ständig verschoben wird.
HASSREDEN (1) „Hate Radio“, zu sehen auf dem Berliner Theatertreffen, ist beklemmendes Dokumentartheater. Ein Gespräch mit Nancy Nkusi, die als Kind aus Ruanda fliehen musste – und nun eine Täterin des Genozids spielt