Ramon Zürchers Spielfilm „Der Spatz im Kamin“ inszeniert ein Familiendrama als sinfonisches Werk. Mit teuflischer Präzision geht es ins Freie.
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Oft sind Filme nur eines: Horror oder Politik. Der südkoreanische Film „Exhuma“ versucht, beides miteinander zu verbinden.
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Ein Arzt gerät zwischen die Fronten zweier rivalisierender Gruppen: „Schock“ ist ein glaubhafter deutscher Gangsterfilm.
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Im SciFi-Film „Lola“ entdecken zwei britische Schwestern, wie Fernsehen die Zukunft verändern kann. Nicht alle Folgen sind dabei erwünscht.
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„Im letzten Sommer“ erzählt von der Macht der Verführung und der Lust an der eigenen Destruktivität. Der Film ist jetzt auf DVD erhältlich.
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In „Zwischen und das Leben“ gibt es ein Wiedersehen in einem Badeort. Nach zuerst langen Kamerafahrten gibt es später eine überraschende Wendung.
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Spiegelung aus dem Nirgendwo: In Hou Hsiao-hsiens „Millennium Mambo“ bewegt sich eine junge Frau zwischen zwei Männern hin und her.
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Das Gebäude ihrer Existenz ist wacklig: Der Spielfilm „Julie – Eine Frau gibt nicht auf“ folgt seiner Hauptfigur durch einen anstrengenden Alltag.
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Das Dokumentarfilmdebüt „Acasă“ des rumänichen Regisseurs Radu Ciorniciuc begleitet eine Roma-Famlie. Sie müssen einem Naturpark weichen.
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Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und Selbstsicherheit.
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Wiese, Wald, Baum und ein Unsinn, der sich gewaschen hat: Im Film „Kannawoniwasein“ gehen zwei Kinder auf abenteuerliche Reisen.
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Regisseurin Michal Vinik navigiert ihre Figuren in „Valeria Is Getting Married“ durch ein Kammerspiel der Hoffnungen und Erwartungen.
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Die Höhle als Gefängnis sowie als Safe Space: Regisseur Roman Nemec inszeniert sein Lehrer-Schüler-Drama als eine Art Escape-Game.
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Der Spielfilm „Die Geschichte vom Holzfäller“, das Debüt des finnischen Regisseurs Mikko Myllylahti, ist nicht von dieser Welt. Nun erscheint er auf DVD.
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