Im September ist es wieder so weit. Zum achten Mal wird der „BDA-Preis Bremen“` für vorbildliche Bauten im Lande Bremen vergeben/ Die taz blickt auf die bisherigen Preisträger zurück / Heimliches Leitthema 1994 (6): Architektur und Alltagswelt
Im September wird der BDA-Preis Bremen für vorbildliche Bauten im Land Bremen vergeben. Grund für die taz, in einer kleinen Folge auf die bisherigen Preise und damit auf ein Stück lokaler Architekturgeschichte zurückzublicken. Heute (5) BDA-Preis 1990: Ganz leicht deutet sich die Zweite Moderne an
„Die Stadt – ein Auslaufmodell?“ war die ketzerische Frage beim ersten Stadtentwicklungsgespräch in der Reihe „Bremen 2030 – die zeitgerechte Stadt“. Die Antwort: Nein. Die Bedingungen: Keine abgestandenen Ideen importieren und keine Politik der Festivalisierung zulassen
In Erwartung der Verleihung des Bremer BDA-Preises berichtet die taz in einer Serie über die bisherigen Preisträger und damit über ein Stück lokaler Architekturgeschichte. Heute (4) die Gewinner des BDA-Preises 1986: im Banne des Backsteins
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, zumindest nicht mit Lehmziegeln. Die eignen sich wesentlich besser dazu, sie ordentlich aufzuschichten. Das verblüffende Ergebnis: Ein Baukonzept, das sich langsam aber sicher ausbreitet
In einer Woche startet eine neue Staffel der Bremer Stadtentwicklungsgespräche mit Visionen auf das Jahr 2030. Schwerpunkt der Diskussionen: „Die zeitgerechte Stadt“, damit in 28 Jahren endlich Schluss ist mit misslich vertaner Zeit, Staus und verschlossenen Amtsstuben
Im September wird zum achten Mal der „BDA-Preis Bremen“ für vorbildliche Bauten vergeben. Unsere Serie stellt die bisherigen Preisträger vor und beleuchtet damit verschiedene Bauepochen in Bremen. 1982 im Trend: Die Wiederentdeckung regionalistischer und historischer Aspekte (3)
Álvaro Siza aus Porto ist Portugals bekanntester Architekt. So eine Art Nobelpreis hat er auch bekommen. Jetzt wird er in der Städtischen Galerie im Buntentor vorgestellt – auf Initiative der Architekturstudierenden der Bremer Hochschule
Im September wird zum achten Mal der „BDA-Preis Bremen“ für vorbildliche Bauten vergeben. Die taz-Serie (Teil 2) blickt auf die bisherigen Preisträger zurück und beleuchtet damit verschiedene Bauepochen in Bremen: 1978 – auf der Suche nach einer anderen Moderne
Seit 1974 vergibt der Bund Deutscher Architekten im Turnus von vier Jahren den „BDA-Preis Bremen“. Diesen September ist es wieder so weit. Bis dahin blickt die taz in sieben Folgen zurück auf die bisherigen Preisträger und beleuchtet damit verschiedene Bauepochen in Bremen. (1) Nachkriegsarchitektur
Ob Wasserwelten oder Bremerhavens Schokoladenseite: Bremer ArchitekturabsolventInnen haben sich Gedanken gemacht und mit der Fantasie gespielt. Nicht immer hat das was mit dem Berufsalltag zu tun. Fünf Entwürfe wurden jetzt prämiert
Der finnische Architekt Juha Leiviskä stellte sein Werk vor und sein Streben nach einer zurückhaltenden baulichen Anpassung seiner Häuser in die Umgebung: Geschichte und Moderne sind für ihn unversöhnliche Gegensätze
■ Die öffentliche Diskussion um den Umbau der Stadthalle wird verschleppt. Roland Rainer, der Architekt, fürchtet: „Es bleibt nur eine Karikatur übrig“. Denkmalpfleger Georg Skalecki will das Schlimmste verhindern
■ Dem Ingenieur ist manches zu schwör, deshalb steht er auf Leichtbau und lässt sich dabei von Alltagsgegenständen inspirieren. Bedauerlich nur, dass das luftige Tragwerk der Bremer Stadthalle zur Attrappe degradiert werden soll