Rainer Schüttler hat sich in diesem Jahr zu einem der besten Tennisspieler der Welt gemausert. Beim Masters Cup in Houston kann er das als nächstes gegen den Amerikaner Andy Roddick zeigen
Vor seinem heutigen Auftaktspiel gegen den Argentinier Guillermo Coria zeigt sich Rainer Schüttler ein wenig enttäuscht über die schlichte Präsentation des Masters Cups, ist jedoch entschlossen, den Auftritt in der Tennis-Elite gebührend zu genießen
Von heute an spielen im feinen Westside Club in Houston die acht besten Tennisspieler des Jahres um den Masters Cup. Erstmals tummelt sich auch Rainer Schüttler im illustren Kreis, als Zugnummer dient jedoch ein glückseliger Andre Agassi
„Haste mal ’n Dach?“: Der New Yorker Nieselregen offenbart grundlegende Probleme der US Open. Schlechte Organisation und kommerzielle Zwänge führen zu unfairen Bedingungen für Tennisprofis
DTB-Präsident Georg von Waldenfels erfreut sich bei den US Open an den Siegen von Rainer Schüttler und malt ansonsten ein eher düsteres Bild von der näheren Zukunft des deutschen Tennissports
Mit musikalischer Begleitung erreicht Rainer Schüttler beim vierten Grand-Slam-Turnier des Jahres sein viertes Achtelfinale, möchte bei den US Open aber noch für ein paar Paukenschläge sorgen
Serena Williams gewinnt das Finale von Wimbledon mit 4:6, 6:4 und 6:2. So richtig freuen kann sie sich darüber aber nicht. Lieber lobt sie ihre verletzte Schwester Venus
Mark Philippoussis, der sich mit Surfen die Lockerheit zum Tennisspielen holt, und der zurückhaltende Alexander Popp haben viel gemeinsam – nicht nur, dass sie im Viertelfinale von Wimbledon stehen
Die 16-jährige Russin Maria Scharapowa ist die perfekte Repräsentantin für eine neue Kampagne, welche das Glamour-Image des Frauentennis durch ein Bild femininer Stärke ersetzen soll
Tennisprofi Alexander Popp hat sein zweites Comeback erfolgreich begonnen. In Wimbledon versucht er, Erinnerungen nicht nachzuhängen und doch auf die erfolgreiche Vergangenheit aufzubauen
Andre Agassi scheidet im Viertelfinale der French Open aus und gibt sich danach eher heiter. Das nährt die Befürchtungen, er könne dem Sport bald den Rücken kehren und ganz in Familie machen
Tommy Robredo ist 21 Jahre alt und Spanier. Bei den French Open in Paris hat er bisher vor allem als Favoritenkiller von sich reden gemacht. Im Viertelfinale trifft er nun auf Landsmann Albert Costa