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Zwischendurch die Weltlage: ein Gang über die Buchmesse
Die „Zeitschrift für Ideengeschichte“ über den vor 100 Jahren geborenen Verleger-Patriarchen
Klemmende Kommunikationssituationen, sonderbar über Heimat nachdenken: In „Loreley“ lässt Andreas Stichmann den Rhein durch die Erzählungen fließen.
30.6.2024
In seinem „Arbeitsjournal“ grenzt sich Rainald Goetz von seinem Mentor Michael Rutschky ab. Außerdem vergleicht er #MeToo und die 68er-Bewegung.
29.4.2024
Wenn die geplante Zentralbibliothek in Berlin ins Lafayette-Gebäude in der Friedrichstraße käme, wäre das schon gut
Ein Ich-Erzähler umkreist den Suizid des eigenen Vaters – und die Autorin verleiht dem Intensität: Inga Machels Debütroman „Auf den Gleisen“.
17.3.2024
Eine Ausstellung in Berlin und ein großer Bildband widmen sich der Familie Franz Kafkas. Sie legen eine neue Sicht auf den Klassiker nahe.
10.3.2024
Durs Grünbein erzählt von seiner Großmutter, Nazideutschland und der im Krieg zerstörten Schönheit Dresdens. „Der Komet“ kommt ohne Revanchismus aus.
24.12.2023
Beim PEN Berlin ist ein offener Streit um die Sprecherin Eva Menasse ausgebrochen. Im Hintergrund geht es um die Haltung zu Israel.
2.12.2023
Die „Zeit“ hat eine so liebevolle wie gefühlige Sonderausgabe über die Weltliteratur gemacht
Eine 68er-Bewegung für den Osten? Die DDR-Romane von Charlotte Gneuß und Anne Rabe arbeiten daran. Rabe könnte den Buchpreis erhalten.
15.10.2023
Tim Staffel beschwört das intensive Großstadtleben und die Macht der Liebe, allem Prekären zum Trotz: „Südstern“ ist ein Berlinroman mit Sprachflow.
2.10.2023
Bestürzung: Oliver Zille wirft bei der Buchmesse hin
Christoph Hein erzählt von Westberlin vor dem Mauerbau. Und von Jugendlichen im Kalten Krieg. „Unterm Staub der Zeit“ heißt der neue Roman.
17.6.2023
Notizbuch: Verdi würde Bibliotheken sonntags gern geschlossen halten – und verliert zum Glück vor Gericht
„Noch wach?“ ist mehr als eine Abrechnung mit Springer. Der Roman ist ein Abgesang auf die Zustände vor #MeToo und eine Abbitte, mitgemacht zu haben.
21.4.2023
Frank Witzel denkt im „Schreibheft“ über Vergessene nach
Notizbuch: Wie wirklich ist die Wirklichkeit wirklich? In „Sinn und Form“ bringt Wolfgang Kohlhaase noch einmal die Gegebenheiten in der DDR und schließlich auch die eigene Poetik auf den Punkt
Cancel Culture, Wokeness, Aktivismus: Der Roman „Zwischen Welten“ von Juli Zeh und Simon Urban will zeitgemäß sein. Das klappt nur nicht.
28.1.2023
Wie Thomas Mann auf Twitter einen durch dieses Jahr brachte