Dresdener Wahlschwindel harrt eines Urteils
Im Wahlfälschungsprozeß wird heute der Richterspruch erwartet/ Der Mechanismus von Lüge, Unterdrückung und „einmütiger Zustimmung“ ist mit Verurteilung nicht zu fassen / Spitzen-Fälscher versuchten, sich reinzuwaschen ■ Aus Dresden Detlef Krell
7.2.1992