In dem kleinen Alpen-Adria-Staat halten sich Flüchtlinge meistens nicht länger als 24 Stunden auf. Selbst das aber überspannt die Ressourcen des Landes.
Slowenien macht es sich zu leicht, wenn es Flüchtlinge nur als Durchreisende betrachtet. Die Soziologin Veronika Bajt vermisst eine breite politische Debatte.