WAHRNEHMUNGSFRAGEN Manche Menschen können Farben hören oder sehen zum Beispiel Grün als ein rotes Wort. Mit einer Tagung und einer Ausstellung untersucht das Art Laboratory Berlin das Phänomen der Synästhesie
LEBENSLÄUFE Zur Reihe „Home-Exit/Home“ lädt das poesiefestival berlin zehn Dichter aus der ganzen Welt in die Akademie der Künste ein. Was alle verbindet, ist die Erfahrung der Emigration
SCHRIFTEN ZU ZEITSCHRIFTEN Als „unidentifiziertes politisches Objekt“ hatte schon Jacques Delors die EU definiert. Liegt darin eine Chance? Fragen zu Europa in der „Gazette“ und im „Wespennest“
Ein fiktiver Kibbuz und ein realer Schriftsteller: Ein Besuch bei Amos Oz in Tel Aviv und ein Gespräch über die „kühnste Revolution des 20. Jahrhunderts“.
EINDEUTIG AMERIKA Ein poetischer Blick auf eine kapitalistische Welt: In seinem Roman „Die Leute, die sie vorübergehen sahen“ nutzt der Erzähler Scott Bradfield die Perspektive eines Kindes
Im neuen „Philosophie Magazin“ dreht sich fast alles um den lieben Gott. Ein Interview mit ihm gibt es allerdings nicht. Dafür aber auch etwas zu Ibiza.
1913 Im Jahr 1913 herrschen Aberglaube und nervöse Leiden, die Moderne triumphiert. Fans von „1913“ halten das Buch in der Hand, während der Autor Florian Illies am Dienstag im Literaturforum im Brecht-Haus gewohnt lakonisch daraus vorliest
Roadtrip durch Argentinien in die dunkelste Vergangenheit der Deuschen: In dem Roman „Wakolda“ begibt sich die Autorin Lucía Puenzo auf die Suche nach Josef Mengele.
AKTIONSLESUNG Von der Notwendigkeit schmieriger halblanger schwarzer Haare und auch dem Knall einer Pistole. Im Kater Holzig stellte Clubbesitzer und Autor Tino Hanekamp seinen Clubbesitzerroman „So was von da“ vor