Der Norden auf dem Münchner Filmfest II: In seinem Roadmovie „Elbe“ erzählt der Berliner Regisseur Marco Mittelstaedt von zwei arbeitslosen Flussschiffern, die sich auf den Weg nach Hamburg machen. Der Fluss, sagt er, hat den Rhythmus des Filmes vorgegeben
... auch ein großes Abenteuer. Interview Carolin Ströbele
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Norden auf dem Münchner Filmfest I: Die Regisseurin Franziska Stünkel aus Hannover hat mit „Vineta“ ihren ersten Spielfilm gedreht. Er ist prominent besetzt, doch Aufregung darüber ist Stünkel fremd. Lieber sammelt sie beim Zugfahren Ideen für ihr nächstes Projekt
... für ihr nächstes Projekt von Carolin Ströbele Als auf der Bühne der...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Brechts „Ozeanflug“ auf Kampnagel: Showcase Beat Le Mot beleuchten den Antisemitismus des „Fliegerhelden“
... man jetzt auf Kampnagel sehen. Carolin Ströbele Premiere: 19.1., 19 Uhr...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
„Der moderne Tod“ im Schauspielhaus: Gesundheits- und Sozialexperten diskutieren die Endlösung der Altersfrage
... Hause gehen und selbst nachdenken.“ Carolin Ströbele Premiere 12. 1., weitere Vorstellungen...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Hedi Kriegeskotte, derzeit zu sehen als Erika in „Mephisto“, ist neu im Ensemble des Schauspielhauses. Wir sprachen mit ihr über Kindheitsballett und Eintagsblumen
... über Kindheitsballett und Eintagsblumen Interview: Carolin Ströbele Hedi Kriegeskotte kennen viele nicht...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Zwei verzweifelte Frauen, ein Klageweib und ein Guru: Sibylle Bergs „Das wird schon. Nie mehr Lieben“ am Thalia in der Gaußstraße
... sie irgendwann ihr Geld zurückbekommt. Carolin Ströbele Weitere Vorstellungen: 8.+13.1...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Guido Lambrecht spielt am Hamburger Schauspielhaus die Rolle, von der viele Männer träumen. Sein gealterter Casanova schreibt allerdings seine Memoiren, Frauen tauchen nur in der Erinnerung auf
... in der Erinnerung auf Interview: Carolin Ströbele Er war Spion, Philosoph und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Neun junge TheatermacherInnen ringen beim „Körber Studio Junge Regie“ ab heute um den Preis als bester Nachwuchskünstler. Dabei bevorzugen sie das ganz große, antike Format. Das Thalia in der Gaußstraße bietet das Podium dazu
... bietet das Podium dazu von Carolin Ströbele Hass, Todessehnsucht, Schuld und Sühne...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Traumberuf SchauspielerIn (4): Es ist ein Handwerk wie jedes andere auch, sagt Isabella Rapp. Die Voraussetzungen: Viel Disziplin und noch mehr Leidenschaft. Und 200-prozentige Konzentration, wenn man auf der Matte steht
... auf der Matte steht von Carolin Ströbele Musik und Darstellung waren schon...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Traumberuf SchauspielerIn (3): Man muss als freier Darsteller immer kämpfen, sagt Dominik Maringer. Er hat sich bewusst gegen Ensembleangebote in kleinen Städten entschieden
... in kleinen Städten entschieden Protokoll: Carolin Ströbele Wenn ich auf der Bühne...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
„Sie sollen alles machen – nur nicht sehen“: Simone Bettermann-Grüttner kann man blind vertrauen. Die 35-jährige erblindete Sozialarbeiterin ist seit zwei Jahren „Guide“ in der Hamburger Ausstellung „Dialog im Dunkeln“. Dort zeigt sie den Besuchern, wie es ist, eine Stunde lang nichts zu sehen
... mit einem Stock herumläuft Interview: Carolin Ströbele Die Ausstellung „Dialog im Dunkeln...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Traumberuf SchauspielerIn (2): Auf den Willen kommt es an, meint Marzia Weichert. Nach der Schauspielschule landete sie erst einmal als Moderatorin bei „Bibel TV“, doch der Traum von den Film- und Fernsehrollen bleibt
... Film- und Fernsehrollen bleibt Protokoll: Carolin Ströbele Wenn mich jemand fragt, ob...
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Ressort: Kultur
Applaus auf der Bühne oder Gläserspülen in der Kneipe? Hamlet oder Doku-Soap? Bei kaum einem Beruf gehen Vorstellung und Wirklichkeit so weit auseinander wie bei dem des Schauspielers. Die taz hamburg hat vier junge SchauspielerInnen nach ihren Erfahrungen gefragt. Heute: Artemio Tensuan
... gefragt. Heute: Artemio Tensuan Protokoll: Carolin Ströbele Wenn keine Rollen kommen, dann...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Konturlos und sarkastisch: Elfriede Jelineks „Das Werk“ zur Eröffnung der Autorentheatertage am Thalia
.... Gerade weil er sprachlos ist. Carolin Ströbele
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Auftakt der Reihe „Limited Edition“: Corinna Sommerhäuser, Regieassistentin am Thalia, inszeniert „Gefährliche Liebschaften“ als eiskalten Wettkampf der Geschlechter
..., der neugierig macht auf mehr. Carolin Ströbele Liebesbriefe der Opfer als gierig...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Drei Versuche, der Komik beizukommen: ein Projekt der Hamburger Uni-Regieklassen am Thalia in der Gaußstraße
... einfach nur ein Spaß war. Carolin Ströbele
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Grotesk, grausig, grandios: Mit Michael Thalheimers „Lulu“ am Thalia Theater markiert Fritzi Haberlandt, die „eckige Kleene“, den bisherigen Höhepunkt ihrer Schauspielkarriere
... bisherigen Höhepunkt ihrer Schauspielkarriere von Carolin Ströbele Als Fritzi Haberlandt wie beiläufig...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Clown-Spektakel im luftleeren Raum: Stefan Moskov inszeniert „Klein Zaches genannt Zinnober“ am Thalia Theater und holt erneut einen Anti-Helden auf die Bühne um den Alltag zu entnormalisieren
... die große Linie verbaut hat. Carolin Ströbele Weitere Vorstellungen: 10.12., 19...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Konventionell, aber unterhaltsam: Sebastian Schlösser inszeniert „Das doppelte Lottchen“ am Schauspielhaus
... auch der Applaus der Erwachsenen. Carolin Ströbele nächste Vorstellung: 23.11., 18...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Jewgenij Grischkowez‘ „Planeta“ gastierte im Rahmen der Russischen Kulturtage im Thalia in der Gaußstraße
... schwimmen in Grischkowez‘ Redefluss davon. Carolin Ströbele
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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