In „Wir kommen“ schreiben 18 Autor*innen sehr offen über Sex. Es geht um die Bejahung von Begehren und Lust, aber auch um Scham und Verletzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die goldene Stunde“ von Wytske Versteeg ist ein vielschichtiger Roman über Flucht und Trauma. Der Kern seines Erzählens ist Empathie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Biljana Jovanovićs Roman „Hunde und andere“ brach 1980 sowohl gesellschaftliche als auch literarische Tabus. Er ist nun auf Deutsch erschienen.
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Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Jacqueline Woodson erzählt in ihrem Roman „Alles glänzt“ von einer Schwarzen Familie. Diese ist von rassistischer Gewalt geprägt.
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Typ: Bericht
Mit präzisem Blick legte die afroamerikanische Autorin Ann Petry 1947 in „Country Place“ die Verlogenheit der provinziellen Nachkriegsgesellschaft offen. Nun wurde der Roman erstmals ins Deutsche übersetzt
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Indiens brutal patriarchalische Verhältnisse: der Roman „Mädchen brennen heller“ von Shobha Rao
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Ressort: Kultur
Magdalena Jagelke erzählt in ihrem Debüt auf radikale und poetische Weise von den Folgen einer ungeheuerlichen Kränkung
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