Nach dem 0:1 in Freiburg ist der FSV Mainz 05 zwar immer noch Tabellenzweiter. Aber er muss sich schon ganz schön strecken, um Gedanken an den freien Fall zu verscheuchen.
Der 1. FC Kaiserslautern bringt sich in Freiburg durch Aussetzer in der Abwehr selbst um den Lohn einer guten Vorstellung. Aber die Pfälzer bleiben trotz der 5. Niederlage gelassen.
ÜBERRASCHUNG II Der SC Freiburg ist nach dem 3:2-Sieg gegen äußerst lethargische Kölner ganz mit sich im Reinen. Mit seinem Tempofußball nähert sich das Team den Idealvorstellungen von Trainer Robin Dutt an
Ein ausgezeichneter Sportverein: Der Club Roter Stern Leipzig wurde am Dienstag vom Deutschen Fußballbund geehrt - für sein Engagement gegen Rechtsradikale.
Nach einem überlegen herausgespielten 3:1-Sieg beim SC Freiburg stellt Neuling FC St. Pauli überrascht fest: Wir können tatsächlich mithalten hier oben in der Bundesliga.
Der 1. FC Nürnberg steigt doch nicht ab und schmiedet Pläne, die er sich nicht leisten kann - Hauptsache er kommt weg vom image der Fahrstuhlmannschaft.
Der 1. FC Nürnberg geht mit dem Selbstbewusstsein eines Erstligisten in die entscheidenden Spiele gegen den FC Augsburg. Die Fans trauen ihrem Club alles zu, den Abstieg inklusive.
Wenn Roter Stern Leipzig ins Umland reist, muss sie mit dem Schlimmsten rechnen. Nach antisemitischen Parolen kam es jetzt wieder zu einem Spielabbruch, diesmal in Mügeln.
Freiburg verliert überaus unglücklich 1:2 beim Spitzenreiter Bayern München, fühlt sich von den Schiedsrichtern verpfiffen und muss sich nun in Zweckoptimismus flüchten.
Roter Stern Leipzig ist nach dem Aufstieg in die Bezirksklasse noch mehr zum Ziel von Rechten geworden. Vereinssprecher Adam Bednarsky sagt: "Wir stehen für all das, wogegen die kämpfen."
DFB-POKAL Trotz der fünften Niederlage im fünften Pflichtspiel, einem Pokal-Aus in Fürth, ringt sich der VfB Stuttgart dazu durch, an seinem Trainer Markus Babbel festzuhalten
Nach einer arg desillusionierenden Nullnummer gegen Aufsteiger Nürnberg will sich Champions-League-Teilnehmer VfB Stuttgart noch schnell auf dem Spielermarkt umsehen.
Nürnberg ist zurück in der Bundesliga - mit einem Trainer, den das Land nicht kennt, und mit einem Kader, der Fußball spielen will. Noch fehlt dem jungen Team die Abgeklärtheit