taz.de

Menschen halten weiße Masken vor ihren Gesichtern

Gesichtserkennungstest in Berlin

Niedrige Trefferquote

In Berlin wird die Gesichtserkennung vor laufender Kamera getestet. Es ist die anspruchsvollste Nutzung des bislang wenig erfolgreichen Verfahrens.

Von Christian Rath

1.8.2017

Endlich: ein Entwurf

VORRATSDATEN Geht es nach dem Finanzminister, dann wird der Ankauf von Steuer-CDs legal

Von CHR

18.5.2015

Seite 1, S. 01

Zum Download in die Bücherei

URTEIL Bundesgerichtshof erlaubt Gestaltung „elektronischer Leseplätze“

Von CHR

17.4.2015

Wirtschaft und Umwelt, S. 11

Was bisher geschah

HIN + HER Irrwege einer höchst um- strittenen Richtlinie

Von CHR

16.4.2015

SCHWERPUNKT 1, S. 03

Fisch essen macht Hunger

MEER-KONSUM

Von CHRE

4.4.2015

WAR WAS / KOMMT WAS, S. 42

Fluggastdaten in der EU

Europa sucht nach Sicherheit

Fluggastdaten sollen fünf Jahre lang festgehalten werden. Innenminister de Maizière ist dafür, Justizminister Maas skeptisch.

Von Christian Rath

12.1.2015

Erbschaften weiter gut geschützt

URTEIL Karlsruhe erlaubt Steuerbefreiung für Firmenerben – unter Bedingungen

Von CHR

18.12.2014

Seite 1, S. 01

Hitlergruß erlaubt – für V-Leute

GESETZE „Szenetypische Straftaten“ von Verfassungsschutzspitzeln sollen nicht verfolgt werden, erklärt der SPD-Innenpolitiker Lischka im taz-Interview

Von CHR

27.11.2014

Seite 1, S. 01

Transparenz zum Equal Pay Day

Offener Lohnzettel

Was wohl der Kollege verdient? Transparenz hilft, sagen Aktivistinnen. Zum Equal Pay Day 2015 erhalten sie Unterstützung der Frauenministerin.

Von Lou Zucker

6.11.2014

Hochverrat straffrei

WHISTLEBLOWER Grüne schlagen besseren Informantenschutz vor

Von CHR

6.11.2014

Inland, S. 08

Die Stille bis zum Schluss

URTEIL Bundesregierung muss Abgeordnete über Waffenexporte informieren, aber erst nachdem sie die Genehmigung erteilt hat

Von CHR

22.10.2014

Seite 1, S. 01

BUNDESVERFASSUNGSGERICHT

Foto-Verbot gekippt

Von CHR

8.8.2014

Medien, S. 17

Urteil zu Demo-Rufen

„Bullen raus“ ist voll okay

250 Euro Geldbuße musste eine Aktivistin wegen einer angeblich unzulässigen Demo-Durchsage zahlen. Zu Unrecht, entschied das Bundesverfassungsgericht.

Von Christian Rath

6.8.2014