Transidentität als Weg des geringeren Widerstands? Mitnichten. Es ist in Deutschland bis heute einfacher, schwul oder lesbisch zu sein als trans.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Russlands Krieg gegen die Ukraine wirkt bis in den Referentenentwurf für das neue Selbstbestimmungsgesetz hinein. Leider auch hier natürlich negativ.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kernspaltung war beim Nachbarn mal ein Zeichen für Forschergeist. Heute steht die Regierung vor großen Problemen, ist aber unbeirrt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Grünen haben die Bürgerlichkeit entdeckt. Doch ist sie wirklich neu? Oder treibt da eine auferstandene alte Bildungsbürgerlichkeit ihr Unwesen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Tod von Staatschef Meles Zenawi ist Kontinuität angesagt. Das Vorbild heißt China: Entwicklung ohne westliche Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Warum man Fleisch isst, erklärt der eine mit schamanischen Argumenten. Warum sie dem fleischessenden Tischnachbarn das Salz nicht reicht, erläutert die andere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Ein gutes Leben im Sinne des Kinos? Pah! Patrick Banush erklärt, warum es in Deutschland nur Staatsfilme gibtund was anders werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Beratung muss unabhängig vom Abschluss eines Vertrages sein. Erst dann stehen die Interessen des Kunden im Mittelpunkt. Ein Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Europa-Reise des Präsidenten hat es gezeigt: Obama ist nicht in der Lage, amerikanische Interessen durchzusetzen. Alle lieben ihn, aber keiner tut, was er sagt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Streit um die Personalie Steinbach ist wieder hochgekocht. Es wäre falsch, den Bund der Vertriebenen über unsere politische Erinnerung bestimmen zu lassen - am Ende muss die Regierung entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
"Morgen räum ich auf" ist ein patentes Feelgoodmovie über zwanghaftes Zurümpeln und überforderte Alleinerziehende (20.15 Uhr, ARD). Ein gutes Kontrastprogramm zum Fußballländerspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Die Türken haben es ins Viertelfinale geschafft - ihre Fans befinden sich im kollektiven Delirium. Was geschieht, wenn sie Europameister werden?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im brandenburgischen Bülowssiege steht ein Künstler- und Jugendprojekt vor dem Aus, weil der Alteigner, Polizeipräsident von Potsdam, sein Gut zurückverlangt. Der Streit geht vors Verfassungsgericht ■ Von Constanze v. Bullion und Marco Limberg (Fotos)
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Welches Bild von der Natur schleppt man auf Baumwolleinkaufstaschen eigentlich gern mit sich herum? Und warum? Das Protokoll einer Qual der Wahl
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In den Slums von Dakar blühen vielfältige Bildungsinitiativen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
■ Wie gewisse Koranschulen die Not der Dörfer ausnutzen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Ende des politischen Frühlings in Westafrika: Im traditionell liberalen Senegal sitzt die Opposition hinter Gittern, die Regierung hält sich bedeckt, und die Bevölkerung traut dem Staat nicht mehr ■ Aus Dakar Alassane Faye und Craig Naumann
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
■ Ist das Schauspieler-Kino eine Alternative zu Hollywood und zum Autorenfilm? Ein Gespräch mit Bernd Eichinger, dem Produzenten von "Das Geisterhaus"
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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