Das Vorübergehende und Unbeachtete interessierte Adolph Menzel ebenso wie die große Geschichte. Eine intime Ausstellung seiner Arbeiten auf Papier im Kupferstichkabinett
Wo das Glück des kreativen Prozesses, des Wachsenlassens, des Ausprobierens noch greifbar ist: In den Uferstudios an der Panke zeigt die Choreografin Riki von Falken „Die Architektur einer Linie“
Erst ist es bedrohlich, dann immer anziehender: Zeichen, Bilder und Figuren wuchern in einem Gewimmel in den Raum hinein bei Nadja Schöllhammers Ausstellung in der Galerie Nord
Arbeit am Archiv: Die neue Gesellschaft für bildende Kunst durchforstet ihre 50-jährige Geschichte. Welche Strategien sind für die Gegenwart wieder brauchbar?, wird gefragt
In der Rummelsburger Bucht mit Peter Pan und dem Heimathafen Neukölln: Da kommt viel Sehnsucht nach dem Vergangenen ins Spiel. Dunkle Wolken passen zum Stück
MAUERSchrift. Bild. Listen: Annett Gröschner und Arwed Messmer haben in Archiven gegraben. Ihre Ausstellung „Inventarisierung der Macht“ im Haus am Kleistpark erzählt von Kontrolle und Langeweile im Leben der DDR-Grenzer
Film In „Briefe aus der Fremde“ verknüpft Maja Weyermann eine Recherche über Teppiche mit dem Völkermord an den Armeniern. Am Sonntag ist der auch poetische Film im Kino Arsenal zu sehen
Kunst Für den Artisten schwärmen: Die Ausstellung „Unica Zürn – Camaro – Hans Bellmer“ zum hundertsten Geburtstag von Unica Zürn in der Camaro-Stiftung erzählt von Freundschaft, Liebe und Austausch
Theater Das Gegenteil von Freizeitstress waren die Inszenierungen von Christoph Marthaler schon oft. So ist auch „Hallelujah (Ein Reservat)“ an der Volksbühne grundiert, vergangenen Sehnsüchten nachspürend