So drängend der Klimaschutz auch ist – beim Hochwasser sollte die Debatte darüber nicht alle anderen Themen erschlagen. Es gibt konkretere Abhilfe.
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Fusionskraftwerke könne es schon in zehn Jahren geben, sagt die FDP-Forschungsministerin. Das ist naiv oder unredlich. Es werden noch Jahrzehnte vergehen.
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Die Bilanz der Energieagentur offenbart klimaschädliche Subventionen – und zwar weltweit. Dabei ist die Lösung so einfach: nachhaltige Investitionen.
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Der Vorschlag der Gaspreiskommission ist sozialpolitisch und klimapolitisch aberwitzig: Er bevorzugt Großverbraucher.
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Der Großteil des Gasverbrauchs geht auf das Konto der Industrie. Die Politik sollte nicht abwarten, sondern die Unternehmen zwingen, Energie zu sparen.
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Berlin will den Bundesländern Windkraftquoten aufdrücken. Dabei wären ökononomische Anreize viel zielführender.
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Der Energiekonzern Eon will sich aus der Verantwortung stehlen. Die Politik muss den Fluchtversuchen der AKW-Betreiber einen Riegel vorschieben.
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Das Thema angeblich fehlender Übertragungsnetze für Strom wird von der Regierung nur vorgeschoben. Tatsächlich hat es wenig mit Erneuerbaren zu tun.
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Über das Papier zur Speicherung von Kohlendioxid im Boden freut sich die Kohlelobby. Eine klimafreundliche Wirtschaft sieht anders aus.
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Eine Ökostromfirma, die hohe Zinsen auszahlt, viel Werbung macht und kein Geld bei Banken holt: seltsam. Prokons Anleger hätten aufpassen müssen.
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Die Bundesregierung erlässt energieintensiven Branchen Steuern in Milliardenhöhe. Das mag in Ausnahmefällen sinnvoll sein, doch diese konkrete Maßnahme hat drei Fehler.
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Ausgerechnet beim Thema Atomsicherheit darf jedes EU-Land allein entscheiden, was es tut. Jetzt braucht es Menschen, die die Atomenergie mit Alternativen wegdrücken.
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Fukushima kann auch für andere Staaten - vor allem in Europa - zur Zäsur werden. Dann nämlich, wenn sie sehen, wie Deutschland seinen Ausstieg meistert.
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Der Umbau der Energiewirtschaft mag teuer sein, aber er ist notwendig. Ein sozialer Ausgleich bei den Stromkosten ist Aufgabe der Sozial- nicht der Umweltpolitik.
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Als Übermittler von Tatsachen, die für die Atomlobby unerfreulich sind, gilt Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) als politischer Störenfried. Dabei spricht er für die Bevölkerung.
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Ein Grund für die Strompreiserhöhung sind die Erneuerbaren. Die steigende Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz muss von allen gezahlt werden.
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Das Projekt von Lichtblick zeigt, dass erneuerbare Energien "grundlastfähig" sind.
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Man sollte die ausgesprochene Energiemarkt-Kartellstrafe in ihrer Relevanz für die Entwicklung des Gasmarktes nicht überbewerten. Die Pipeline ist nur ein Projekt.
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