■ Wenig Nahrung, viel Blut und Salonrevolutionäre: Für „Jenseits von Duala“ erhielt Calixthe Beyala als erste Afrikanerin den Großen Roman-Preis der Académie Française
■ Vom Vorteil der Theaterbretter gegenüber der Kinoleinwand: Götz Loepelmann inszeniert am Schauspielhaus einfallsreich Erich Kästners „Emil und die Detektive“
■ Alles, was zu einer zünftigen weiblichen Sozialisation gehört: „Crash Days“, der letzte Teil von Ute Rauwalds „Geschwister“-Trilogie bei, „Die Wüste lebt!“ Von Barbora Paluskova