Ernsthaft, nüchtern und mit Zurückhaltung: Regisseur Thomas Vinterberg inszeniert in seinem Spielfilm den Untergang des Unterseeboots meisterlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andreas Goldstein ist Regisseur von „Der Funktionär“ und Sohn von Klaus Gysi. Ein Gespräch über seinen Film und seinen Vater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seine Filme definierten die „Soviet Sixties“ für das Kino: Der georgische Filmemacher Marlen Chuziew ist tot
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Paweł Pawlikowskis Spielfilm „Cold War“ ist ein filmisches Ereignis der Extraklasse. Verdichtung ist sein Markenzeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Adina Pintilie über den Dialog mit dem Publikum und die Entstehung ihres Forschungsfilms „Touch Me Not“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Regisseurin Ruth Beckermann zu Österreichs Waldheim-Affäre, den Rechtsruck heute und ihren Film „Waldheims Walzer“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In 13 Episoden Tragik-Farce schildert Sergei Loznitsas Film „Donbass“ die Entmenschlichung in den okkupierten ukrainischen Gebieten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Demütigung und Brutalität: Sergei Loznitsa wählt für seinen Film die fantastische Form, um vom heutigen Russland zu erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kazuhiro Sôda erzählt in seinem Dokumentarfilm vom dörflichen Leben in Japan. Seinen Protagonisten ist er beeindruckend dicht auf den Fersen.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseurin Adina Pintilie verlässt immer wieder ihren Machtraum. „Touch me not“ ist ein echtes Statement im Pseudo-Diversity-Getalke der Berlinale.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der neue Film von Agnieszka Holland wird kontrovers aufgenommen. Ein Gespräch über Ökologie, Feminismus und Künstler als Staatsfeinde.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Regisseur Andrei Kontschalowski erzählt in „Paradies“ von einer adeligen russischen Migrantin. Sie engagierte sich in Paris in der Résistance.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KOLONIALISMUS Der philippinische Regisseur Kidlat Tahimik über formale Abzweigungen, die Zwangsjacke fremder Kultur und Holzschnitzerei als Kunst
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Ressort: Kultur
Gaspar Noé nutzt in seinem Film „Love“ so ziemlich alle Möglichkeiten der Darstellung sentimentaler Sexualität. Nur ist alles furchtbar austauschbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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