Der Computer-Hersteller Dell lieferte wissentlich zahlreiche Rechner mit bekannten Fehlern aus. Den asiatischen Zulieferern wird mittlerweile Produktfälschung unterstellt.
Der Netzriese lockert seine Anti-Zensur-Haltung: Da Peking droht, Google die Geschäftslizenz zu entziehen, werden Surfer künftig nicht mehr automatisch ins freie Hongkong umgeleitet.
Das nicht gegebene 2:2 sorgte auf Seiten der deutschen Fans im Netz für allerlei Vergnügen. Die Engländer litten auf Twitter & Co. naturgemäß an der "Rache für Wembley".
Ein neuer Internetdienst soll den Markt für Videospiele umkrempeln: Statt teure Konsolen und Datenträger kaufen zu müssen, erhält der Kunde alle Games live aus dem Netz.
Vielseitiger und aufgeräumter soll das neue iOS 4.0 sein. Aber auch mehr Werbung und weniger Privatsphäre erwartet die iPhone-Besitzer. Ein gelungener Wurf?
Adobe verspricht seit Monaten eine Umsetzung der beliebten Spiele- und Videotechnik auf Smartphones. Nun soll sie fertig sein, wird dann aber doch noch nicht ausgeliefert.
Im Netz dominiert derzeit Apple mit seinem iTunes-Laden das Musikgeschäft. Google und Microsoft wollen gegensteuern, indem sie den Song-Kauf in ihre Suchmaschinen einbauen.
Die Science-Fiction-Show "Pioneer One" soll komplett von ihnre Zuschauern bezahlt werden - über die Web-Plattform Kickstarter. Bislang läuft der Aufruf sehr erfolgreich.
Der US-Bundesstaat Kalifornien ist auf eine innovative Idee gekommen, neue Geldquellen zu erschließen: Digitale Nummernschilder sollen künftig mit Werbung bestückt werden.
Egal ob man ein Programm startet, auf Newsseiten surft oder sein Smartphone einschaltet – überall hinterlässt man Spuren. Der Umgang mit diesen Daten ist bisher kaum geregelt.
Verschiedene US-Firmen nutzen Daten von Mobilfunk-Anbietern, um das Verhalten von Menschen in Städten zu analysieren. Die Handy-Besitzer werden so unfreiwillig zu Sensoren.
Der IT-Konzern IBM hat einen Großrechner entwickelt, der die Fähigkeit besitzt, bei "Jeopardy" zu bestehen. "Watson" ist eine Kombination aus Suchmaschine und Spracherkennung.
Was heute an sensiblen Informationen von Konzernen gespeichert wird, liegt oft lange auf Festplatten herum. Niederländische Forscher wollen das Problem nun technisch lösen.
Mit einem kleinen Zusatzprogramm für den Browser lassen sich fast 100 Werbe-Cookies auf dem Rechner löschen. Die Software zeigt außerdem, wie Nutzeraktionen verfolgt werden.
Fußball-WM und technische Änderungen sorgen für massive Ausfälle beim Kurznachrichtendienst Twitter. Die berühmte Fehlerseite mit einem Wal dürfte die Nutzer also vorerst weiter begleiten.
Schon vor über einem Jahr angekündigt, wartet die Spielewelt noch immer auf Microsofts revolutionäre Ganzkörper-Gestensteuerung. Nun stehen erstmals Fakten fest.
Technisch wäre es kein Problem, alle Spiele der Weltmeisterschaft im Internet zu übertragen. Trotzdem hakt es an allen Ecken und Enden. taz.de mit einem Überblick.
Im Kampf um den Zukunftsmarkt der Handy-Reklame hat Apple seine Geschäftsbedingungen geändert. Die Regelung wendet sich explizit gegen den Internet-Werberiesen Google.
Bislang zahlt man kräftig drauf, wenn man mit dem Handy in anderen EU-Ländern telefoniert. Die europäische Kommission will das nun ändern - allerdings vollständig erst 2015.
Twitter versucht immer mehr der Angebote von Drittanbietern an sich zu reißen. Erst die Werbung, jetzt die URL-Kürzer. Bit.ly und Co. werden die Leidtragenden sein.