Die Zahl der schädlichen Apps für das mobile Betriebssystem Android steigt und auch offizielle Apps haben ihre Tücken. Forscher machen nun die Nutzer zu den Wächtern.
Energiefirmen verteilen gern Preise an sich selbst – fernab der Realität, meint Greenpeace. Die Jurys sind industrienah besetzt, die Kriterien der Presivergabe unklar.
Wer ist Schuld an den teuren Spritpreisen? Der schwache Euro, die Spekulanten oder gar die Chinesen? Egal wer's war: Die Ölpreise werden wohl dauerhaft hoch bleiben.
Alles, was schön ist, pinnt man auf die Bilder-Plattform „Pinterest“. Gar nicht schön ist, dass mit dem Hype des Fotonetzwerks auch die Probleme größer werden.
Die Mobilfunkanbieter verlieren Geld, weil immer mehr Nutzer statt überteuerter SMS billige Kommunikationsdienste wie iMessage oder WhatsApp nutzen. Nun kommt der Gegenschlag.
Käufer sollten die Software von Smartphones komplett kontrollieren können, findet Torsten Grote. Der Sprecher der „Free-Android“-Kampagne über Befreiung.
Viele Chemikalien in Alltagsgegenständen führen nicht nur zu Sexualstörungen, sondern auch zu Diabetes und machen dick. Das sagt eine Studie des ChemTrust.
Ein vom Verkehrsministerium vorgeschlagenes Bahngesetz soll die Kosten für die Nutzung der Schienen dämpfen. Klappt aber nicht, sagen Verbände und Grüne.
Ein kongolesischer Unternehmer hat ein Tablet entwickelt, das auf dem afrikanischen Markt mit Apple konkurrieren soll. Hergestellt wird das Android-Gerät aber in China.
Nicht „iPad 3“ oder „iPad HD“, schlicht „das neue iPad“ heißt Apples am Mittwoch vorgestelltes Tablet. Es sieht aus wie früher, ist im Inneren aber aufgemotzt.
Weil das Pulver aus Nashornhörnern in Asien eine teure Medizin ist, werden die Tiere nun auch in Europa für Diebe interessant. Es gibt Überfälle in Tierparks und Museen.
Motorola, Samsung und mehrere andere Hersteller von Android-Handys haben ein neues Geräteformat entdeckt: Statt immer kleiner werden sie immer breiter.
Betriebssysteme für Smartphones sind selten freigegeben – Konzerne wie Apple oder Google halten sie unter Kontrolle. Nun präsentieren zwei Projekte offene Alternativen.
Weil das Geld für Marketing fehlt, muss ein Busanbieter im Fernverkehr aufgeben. Ein Verbraucherverband hat Vorschläge, wie das Angebot attraktiver werden kann.