Die Biodiversität hat es wieder auf die Agenda der Politik geschafft. Aber muss wirklich jede Art überleben? Ach was, meint die taz. Aber wie steht es mit der Blaualge?
Die Biodiversität hat es wieder auf die Agenda der Politik geschafft. Aber muss wirklich jede Art überleben? Ach was, meint die taz. Aber wie steht es mit der Blaualge?
Die Artenvielfalt ist dabei, es auf die Agenda der internationaler Politik zu schaffen. Aber muss wirklich jede Art überleben? Etwa die Raupen des Eichenprozessionsspinners? "Nein!", sagt die taz.
Die Artenvielfalt ist dabei, es auf die Agenda der internationaler Politik zu schaffen. Aber muss wirklich jede Art überleben? Etwa die Raupen des Eichenprozessionsspinners? "Nein!", sagt die taz.
Die Biodiversität hat es wieder auf die Agenda der Politik geschafft. Aber muss wirklich jede Art überleben? Ach was, meinen taz-RedakteurInnen. Manche Lebewesen wollen wir einfach nicht haben. Zum Beispiel die Raupen des Prozessionsspinners
Lokführer-Gewerkschafter werden von Kollegen als Spalter beschimpft. Doch kleine Fachgewerkschaften werden immer erfolgreicher - was Unternehmer wie Gewerkschaftslinke freut.
Für Kommentatoren ist der Tarifkonflikt eine Sache zwischen GDL-Chef Schell und Bahnchef Mehdorn. Doch Margret Suckale setzt als Verhandlerin der Bahn Akzente.
Nicht nur auf dem Land breiten sich die menschengemachten Wüsten aus. Auch die Todeszonen im Meer nehmen zu – im Golf von Mexiko auf ein neues Rekordausmaß. Die größten leblosen Bereiche gibt es aber in der Ostsee. Hilfe ist möglich, aber fern
50 Millionen Menschen werden in den nächsten zehn Jahren zu Flüchtlingen, weil die Wüsten der Welt immer größer werden. Davor warnt eine neue UN-Studie.
Der aktuelle Aufschwung schafft bisher weniger Arbeitsplätze als frühere Boom-Phasen, sagen Konjunkturforscher. Trotz oder sogar wegen der Arbeitsmarktreformen.
Die Deutsche Telekom bietet Streikbrechern eine Prämie von 50 Euro am Tag. Doch dieser Plan des Managements wird nicht aufgehen: Obermann & Co wissen einfach nicht, was die Leute wollen
Die G-8-Arbeitsminister wollen Beschäftigungspolitik auf die Agenda von Heiligendamm setzen. Dabei geht es auch darum, die Einhaltung von Sozialstandards zu kontrollieren und zu sanktionieren. Ziel muss eine Aufnahme ins WTO-Regelwerk sein