In belagerten Orten setzt Syriens Regierung gezielt Hunger als Waffe ein. Amnesty International beschreibt die Folgen am Beispiel des Flüchtlingslagers Jarmuk.
Laut „New York Times" kauft das Assad-Regimer Rohstoffe von „Terroristen“, die die Fördergebiete kontrollieren. Beide Seiten handeln dabei opportunistisch.
Angeblich soll Al Qaida mit der islamistischen Nusra-Front fusioniert sein. Berichte darüber haben einen Streit zwischen den Rebellen in Syrien ausgelöst.
In der schwer vom Krieg getroffenen libyschen Hafenstadt wird ein neuer Stadtrat gewählt. Der Chef des Übergangsrats gibt Fehler zu und kritisiert die Milizen.