Die Projektgruppe „claravista“ will mit ihren nächtlichen Diaprojektionen an der Oranien- Ecke Manteuffelstraße für Durchblick sorgen ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
In Berlins einziger Filiale der US-Einzelhandelskette Wal-Mart werden Verkäuferinnen zu Cheerleadern – doch so richtig haben sie die amerikanischen Regeln noch nicht verinnerlicht. Ein Besuch ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
■ Die Hilfsorganisation für die Opfer politischer Gewalt „Help“ hat wegen Beleidigung der Maueropfer Strafanzeige gegen den Regisseur des Films „Sonnenallee“ gestellt. Geschäftsführer Alexander Hussock (58) will keine „Lustspiele an der Mauer“
Die reißerisch-falsche Berichterstattung der „BZ“ über eine vermeintliche Jugendgang in Moabit und deren Hass auf arabische Jugendliche aus dem Wedding konterkariert die Jugendarbeit vor Ort ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
Im Kreuzberger Bezirksparlament ist seit dem Einzug der Spaßpartei KPD/RZ nichts mehr, wie es war. Vor allem die CDU beklagt den Sittenverfall ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
Nach wilden Gerüchten über sein angeblich ausschweifendes Leben und monatelanger Zwangsbeurlaubung durfte Martin Beer gestern einen Abschiedsgottesdienst halten, obwohl er bereits Ende vergangenen Jahres aus seinem Amt ausschied ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
Wenn sich die Erfüllungsgehilfen für Hinterbliebene zu ihrer Jahrestagung treffen, wird ordentlich Lobbyarbeit gemacht.Sowohl die Kommunen als auch die Bundesregierung bekamen in Berlin ihr Fett weg ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
Für 11 Mark pro Nacht können auswärtige Bauarbeiter in einem sanierten Plattenbau in Berlin-Lichtenberg zwischen Heizkraftwerk, Tankstelle und dem Massagestudio „Paradies“ übernachten: ein Leben besonderer Art zwischen Fernsehen und Schlafen ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
Sie streiten sich um die Gesundheitsreform oder das Stiftungsrecht. Doch manchmal brauchen sie auch Zuwendung von oben. Die bekommen die gläubigen Bundestagsabgeordneten im Andachtsraum des Berliner Reichstags. Auf die schwierige Suche machte sich ■ Barbara Bollwahn de Paez Casanova