EINREISE Derzeit begegnen sich im Studio 44 internationale KünstlerInnen, um ihre Erfahrungen zu „Gender and Tradition“ zusammenzutragen. Ein ansprechendes Ideenfeuerwerk – aber nicht alle durften kommen
... nicht alle durften kommen VON ASTRID KAMINSKI Ein Soloviolinist wurde vom Intendanten...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
CHOREOGRAFIE „Keine schweren Statements, sondern leichte Verschiebungen“ sucht An Kaler in der Begegnung von Körper und Raum und nutzt Androgynie als Mittel. Vorgestellt in der Reihe Open Spaces der Tanzfabrik
... Open Spaces der Tanzfabrik VON ASTRID KAMINSKI Einer der schönsten Gegen-Sätze...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEATER II Beim Themenwochenende „Staging Cambodia“ im HAU fremdeln Publikum und Performer
... ein klassisches Erklärformat nicht decken. ASTRID KAMINSKI
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BRAUCHTUM Sinterklaas, der „Zwarte Piet“ und Postmigranten – ein Gespräch zum Nikolaustag mit Rashid Novaire, dessen Stück „Sag mal, dass wir nicht zu Hause sind“ demnächst im Ballhaus Naunynstraße seine Premiere hat
... Naunynstraße seine Premiere hat INTERVIEW ASTRID KAMINSKI taz: Herr Novaire, in Deutschland...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEATER Das sechste No-Limits-Festival für Künstler und Publikum mit und ohne Behinderung startet mit starken Stücken zu Identitäts- und Sinnfragen. Panaibra Gabriel Candas „Borderlines“ sticht dabei besonders heraus
...“ sticht dabei besonders heraus VON ASTRID KAMINSKI Wie auf eine Fliege hechtet...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZ Diskursiv ist man beim Thema Inklusion im Tanz auf der Höhe der Zeit – nur die Praxis hinkt hinterher, meint Henrique Amoedo, der mit der Kompanie Dançando com a Diferença zu Gast beim „No Limits“-Festival ist
... „No Limits“-Festival ist INTERVIEW ASTRID KAMINSKI taz: Herr Amoedo, Sie kommen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEATER Zum Abschluss des Black-Lux-Festivals inszeniert das Ballhaus Naunynstraße in „Schwarz tragen“ eine WG als geschützten Raum für Dunkelhäutige. Das künstlerische Anliegen fällt dabei hinter das politische zurück
... hinter das politische zurück VON ASTRID KAMINSKI Eine ganz normale WG in...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KOLONIALISMUS Mit dem Stück „Black Bismarck“ möchte das Theaterkollektiv andcompany&Co – vom ehemaligen Reichskanzler ausgehend – das weiße Bewusstsein und historische Verniedlichungen aufarbeiten
... und historische Verniedlichungen aufarbeiten VON ASTRID KAMINSKI Ein Parteivorsitzender, mit dem man...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
RASSISMUS Das Festival Black Lux im Ballhaus Naunynstraße zeigt zwei weitere Experimente zum politischen Tanz
... ein wenig überzeugender Ausdruck dafür. ASTRID KAMINSKI
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
POSTKOLONIALISMUS Einen geschichtsträchtigen Strumpfmaskenball bieten Boyzie Cekwana und Panaibra Canda bei „Tanz im August“
... Zusammenhänge sicher nicht schaden würden. ASTRID KAMINSKI Die Interpretations- und die Recherchehoheit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BÜHNE „Tanz im August“ wird 25 und setzt seinen ersten Fokus auf die Einflüsse durch den Postmodern Dance. Unter anderem geht es um das alte Interesse an Alltagsbewegungen
... alte Interesse an Alltagsbewegungen VON ASTRID KAMINSKI Tanz online 1973: Vier Tänzer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am 16. August beginnt das Festival „Tanz im August“ in Berlin. Der kongolesische Choreograf Faustin Linyekula gehört zu den ersten Gästen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
TANZ Das Moussokouma-Festival präsentierte neue Choreografien aus Afrika im Berliner HAU
...: mehr Lust auf ästhetische Transzendenz. ASTRID KAMINSKI
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
TANZ Bouchra Ouizguens „Madame Plaza“ eröffnet im HAU ein Festival afrikanischer Tanzstücke. Ein Gespräch mit der Choreografin in Marokko über den Geruch von Schminke und den Rhythmus des Denkens
... den Rhythmus des Denkens INTERVIEW ASTRID KAMINSKI taz: Sie haben Ihre Karriere...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KUNSTFÖRDERUNG In Holland erhalten viele Kulturprojekte kein Geld mehr. Die Gruppe De Warme Winkel, die ins HAU kommt, beschäftigt sich mit Perspektiven des Überlebens. Vincent Rietveld ist dort Schauspieler
... Rietveld ist dort Schauspieler VON ASTRID KAMINSKI taz: Herr Rietveld, Sie sind...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZTHEATER Queer-Theorie und die Hinterfragung von Geschlechterrollen sind zurzeit häufig ein Thema von Choreografen. Wie in dem Stück „3rd“ von Morgan Nardi im Dock 11
... Nardi im Dock 11 VON ASTRID KAMINSKI Die Genderfrage im Tanz, sie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Neugierde hilft: Dem Tanzfestival „On Marche“ in Marrakesch gelang es, auf öffentlichen Plätzen ein großes Publikum zu begeistern.
..., versammeln sich Zuschauer und Festivalbesucher. Astrid Kaminski
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
TANZ Die junge Performerin An Kaler zeigt in den Uferstudios in Wedding ein minimalistisches Gesamtkunstwerk
... klarer als 60 Minuten zuvor. ASTRID KAMINSKI Alles an diesem Abend ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SOPHIENSÆLE Nach Entgrenzung suchen: Dabei gelingt Angela Schubot und Jared Gradinger ein schönes Stück Tanz
... ein schönes Stück Tanz VON ASTRID KAMINSKI Kann man zusammen sterben? Wenn...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
TANZ DEN KAFKA Die Inszenierung des Stücks „Der Bau“ enttäuscht in den Uferstudios – die Szenerie und das Bühnengeschehen erscheinen undynamisch und stumpf
... als ein gefräßiges schwarzes Loch. Astrid Kaminski Der Bau, noch bis 03...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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