Tanz im August Mit der Lust am Kommunikativen, dem spielerischen Dialog zwischen White Cube und Bühne und der Sehnsucht nach Minimal gelingt ein vielverheißender Festival-Auftakt
... ein vielverheißender Festival-Auftakt von Astrid Kaminski Wenn Willem de Rooijs Konzeptblumenstrauß...
ca. 209 Zeilen / 6261 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
AM WANNSEE Tanz und Literatur ziehen sich an und stoßen sich ab. Im Literarischen Colloquium versuchten Autori*innen und Tänzer*innen, den Wechselwirkungen auf die Schliche zu kommen
... die Schliche zu kommen von Astrid Kaminski Andere Städte haben ja Flussbäder...
ca. 153 Zeilen / 4587 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
CHOREOGRAFIE Laut und nicht frei von Bewegungs-Klischees - Hofesh Shechter auf dem Festival Foreign Affairs in Berlin
... Foreign Affairs in Berlin von Astrid Kaminski Es steht, im Spiegel der...
ca. 157 Zeilen / 4710 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
SPEKTAKEL Mud-Wrestling als schöne Kunst betrachtet: Mit Staub, Matsch und Kohlenhydraten nähert sich das Festival „Dreck: Ein Apparat“ in den Uferstudios dem Begriff der Materie mit performativen Mitteln
... Materie mit performativen Mitteln VON ASTRID KAMINSKI „Ich habe noch nie ein...
ca. 198 Zeilen / 5992 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZ In ihrem neuen Stück „69 Positions“ setzt die Choreografin Mette Ingvartsen ihre Auseinandersetzung mit Sexualität und Affektmanipulation fort. Ab 2017 gehört sie zum neuen Team der Volksbühne
... neuen Team der Volksbühne VON ASTRID KAMINSKI Mette Ingvartsen war nie eine...
ca. 166 Zeilen / 5013 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZ Ein Exerzitium für die Tanzwissenschaften, mit bezaubernden Reibungsenergien –Laurent Chétouanes „Considering“ im Hebbel-Theater sucht mit Kleist nach der Unschuld
... Kleist nach der Unschuld VON ASTRID KAMINSKI Die Frage, ob sich Unschuld...
ca. 153 Zeilen / 4621 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nahe der libanesischen Grenze übt die Kibbutz Contemporary Dance Company ihr „Lullaby for Bach“ ein. Das Stück ist auch in Wolfsburg zu sehen.
ca. 289 Zeilen / 8651 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
CHOREOGRAFIE Wie passen Tanz und postkoloniale Theorie zusammen? Das eben zu Ende gegangene Festival „Return to Sender“ suchte im HAU nach Antworten. Ein Resümee
... zu stellen, staatliche Visakriminalität inklusive. ASTRID KAMINSKI
ca. 138 Zeilen / 4171 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
AFRIKA Im Berliner HAU stellte das „Return to Sender“-Festival künstlerische Positionen zum Umgang mit dem Erbe der Kolonialpolitik und zu ihrer Aufarbeitung vor. Die Kunst muss dabei aber eine kaum zu bewältigende Aufgabe übernehmen. Eine Zuspitzung
... Aufgabe übernehmen. Eine Zuspitzung VON ASTRID KAMINSKI „Wir müssen uns daran gewöhnen...
ca. 229 Zeilen / 6868 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
CHOREOGRAFIE Stücke von Antonia Baehr und des Künstlerduos Wilhelm Groener am HAU und in den Uferstudios
... und in den Uferstudios VON ASTRID KAMINSKI Jetzt bist du tot. Du...
ca. 168 Zeilen / 4959 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZTHEATER Ein Starensemble bieten die Sophiensæle in „Formen Formen“ von Julian Weber auf. Wahrnehmungstheorien werden gut verhandelt – aus den Performern hätte man aber mehr rausholen können
... aber mehr rausholen können VON ASTRID KAMINSKI Dieser Cast toppt noch die...
ca. 156 Zeilen / 4612 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZ Die Tanztage Berlin sind der Neujahrstreff der Szene. Man kommt erwartungsvoll – und geht frustriert
... erwartungsvoll – und geht frustriert VON ASTRID KAMINSKI Es wird langsam Tradition: Das...
ca. 161 Zeilen / 4835 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZ Eine präzise Bewegungssprache ist das Markenzeichen der Choreografin Kat Válastur. Im HAU ließ ihr neues Stück staunen
... dem Hintergrund eines unendlichen Verlusts. ASTRID KAMINSKI
ca. 122 Zeilen / 3679 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZFORSCHUNG Peter Pleyers Serie „Visible Undercurrent“ ist ein Erinnerungsarchiv in Bewegung und gipfelt in einem großartig gelungenen Theaterabend
... einem großartig gelungenen Theaterabend VON ASTRID KAMINSKI New York in den 1980ern...
ca. 168 Zeilen / 4874 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PORTRÄT Der rumänische Choreograf Mihai Mihalcea ist an der Kuration des „Good Guys Only Win in Movies“-Festivals im HAU beteiligt – als „Farid Fairuz“ kann man ihn dort bei der Performance „Realia“ erleben. Zwei Interviews
... „Realia“ erleben. Zwei Interviews INTERVIEW ASTRID KAMINSKI taz: Herr Fairuz, Sie sind...
ca. 171 Zeilen / 5398 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZ Bekenntnisse, Listen, extreme Körpersprache und eine Dosis Langeweile. Das Festival „Tanz im August“ ist eröffnet. Berliner Produktionen wurden ausgelagert, Kuratorin Virve Sutinen setzt auf Trennung der Szenen
... auf Trennung der Szenen VON ASTRID KAMINSKI Wenn der Grad der Steigerung...
ca. 170 Zeilen / 5111 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PERFORMANCE Die Tanzfabrik wurde zum Tanzproduzenten und die Weddinger Uferstudios werden mehr und mehr zum Place to be. Das neue Format „Open Spaces“ ist programmatisch für den Ort
... programmatisch für den Ort VON ASTRID KAMINSKI Während wir uns so langsam...
ca. 162 Zeilen / 4875 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TANZ Entertainment mit einer Dosis Kulturkritik: Hofesh Shechters Choreografie „Sun“ beim Festival Foreign Affairs
...“ beim Festival Foreign Affairs VON ASTRID KAMINSKI Drei Symbole für Segen und...
ca. 147 Zeilen / 4296 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PORTRÄT Wie lebt jemand, der abgeschrieben wurde? Die Arbeit des Choreografen Ricardo de Paula kreist um den gesellschaftlichen und individuellen Wert des Körpers. Das Ballhaus Naunynstraße zeigt sein Stück „Sight“
... zeigt sein Stück „Sight“ VON ASTRID KAMINSKI Eines haben kleine Jungs in...
ca. 166 Zeilen / 4913 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEATERTREFFEN Alain Platel ist einer der großen Tanztheaterregisseure. Mit „tauberbach“, einem Stück über das Leben auf einer Müllhalde, kommt er zum Theatertreffen. Ein Gespräch über Bach, neue Nationalismen und die Ängste junger Choreografen
... die Ängste junger Choreografen INTERVIEW ASTRID KAMINSKI taz: Herr Platel, es geht...
ca. 282 Zeilen / 9507 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.