In Hanna Hegenscheidts an Fassbinder angelehnte Gestenchoreografie „Not Good Alone“ in den Weddinger Uferstudios treffen sich „Gastarbeiterdeutsch“ und International English
Immer wieder aufs Neue divers und mit der gebotenen Sensitivität bei Körperpolitiken: Die Tanztage Berlin in den Sophiensælen eröffnen traditionell das Kulturjahr der Stadt
Das Land Berlin hat das Gebäude des Radialsystem V gekauft. Über die Visionen für die Immobilie wurde in den vergangenen Monaten spekuliert. Eine Bestandsaufnahme mit dem neuen künstlerischen Leiter Matthias Mohr
Die 30. Ausgabe von „Tanz im August“ wirft einen weiten Blick über die internationale Tanzszene und bringt dabei auch so überzeugende Berliner Choreografinnen wie Isabelle Schad ins Spiel. Nur: unter welchen Konditionen?
Das Duo Schubot/Gradinger ist zurück. In ihrer neuen Choreografie „Yew“ gibt es im HAU3 mit singenden Pflanzen intensive Begegnungen mit der Natur. Premiere ist am Dienstag
Teilnehmende Beobachtung im Apotheken-Labor von „Pharmacist or Balloonist“ im Ballhaus Ost. In dem Stück von Elpida Orfanidou & Guests wird mit Rezepten und Wunschmaschinen hantiert
Wo Berlin tanzt 2 Die Berliner Tanzszene ist eine der größten Szenen weltweit: Eine taz-Serie stellt wichtige Tanzorte und Netzwerke vor. Diesmal geht es ins Dock 11 in Prenzlauer Berg – hier läuft am meisten Tanz
Tanz „Der Garten der Lüste“ – ein Paradies tänzerischer und choreografischer Ideen. Die Pots-damer Tanztage eröffnen mit Marie Chouinards Interpretation des berühmten Bildes von Hieronymus Bosch
Choreografie Anders als im oft kulturkämpferisch geführten postkolonialen Diskurs geht es in den „Five Studies on Post-Colonialism“ von Christoph Winkler in den Sophiensælen spielerisch, ironisch und ekstatisch zu
Theater Zauberkunst, Psychomagie, Performance, will das der Abend „Magical. Act. Matter“ in den Sophiensælen zusammenbringen? Aber so einfach ist der Genrewechsel nicht
Porträt Die Choreografin Kat Válastur ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Aber etwas Geheimnisvolles hat sie sich bewahrt. Nun wartet die Tanzszene gespannt auf ihre Uraufführung beim Tanz im August
TANZ Von Strawinsky zu HipHop: der neuseeländische Tänzer Aloalii Tapu in „Urban Soul Café“ im Ballhaus Ost. In einer etwas arg entspannten Choreografie von Christoph Winkler in der Frage, wie das zusammengeht
Tanz Überspannte Körper: Der Extremchoreograf Jeremy Wade entwirft in seinem Stück „Drawn Onward“ im HAU eine Wunschmaschine für eine Ästhetik der Entgrenzung
Tanz Um das Tasten nach Erinnerung, das Meer und klare Formsprache geht es in der „Tanz im August“-Retrospektive von Rosemary Butcher in der Akademie der Künste