PERSONAL Die krebskranke Olivia wird in der Charité behandelt. Ihre Eltern sehen sie dort in besten Händen. Als die Kinderonkologie wegen Personalmangels Betten sperrt, kommen ihnen aber Zweifel. Dabei hat die Klinik vorbildliche Regelungen – in der Theorie
Rot-Rot-Grün Sechs Wochen haben die Köche von SPD, Linkspartei und Grünen über die richtigen Rezepte gestritten. Seit Mittwoch steht das Menü – der Koalitionsvertrag. Wem schmeckt es? Wird jemandem übel? Ist es ausreichend gewürzt? Die taz hat vorgekostet
Der Koalitionsvertrag steht. Doch was steht drin? Und wer wird davon profitieren? Die taz macht den Fakten-Check. Teil 1: Soziales, Migration und Bildung.
VonAntje Lang-Lendorff, Anna KlöpperundSusanne Memarnia
Rot-Rot-Grün Offiziell bestätigt ist nichts, aber diese Namen werden gehandelt. Fest steht: Vier Ressorts gehen an die SPD, jeweils drei an Linke und Grüne. Für die Mietenpolitik ist künftig die Linkspartei zuständig, Innensenator wird wohl SPD-Mann Geisel
Der wichtige Bereich Stadtentwicklung geht im künftigen Senat an die Linkspartei, der bisher dafür zuständige Senator Andreas Geisel wird Innensenator.
VonAntje Lang-Lendorff, Bert Schulz, Anna KlöpperundPlutonia Plarre
Bei den Koalitionsverhandlungen am Freitag geht es auch darum, wie das Land Genossenschaften fördert. Der Blick nach München zeigt: Es gibt Luft nach oben.
Für die Zukunft der Grünen spielt ihr mäßiges Abschneiden bei den Wahlen nur bedingt eine Rolle. Ihre Fraktion wird gleich stark sein wie die der Linken