Die „Sibylle“ gilt als die bekannteste Frauenzeitschrift der DDR. Dabei war sie das eigentlich gar nicht, sie war viel mehr: Stilkunde, Kunst, Modegeschichte und ästhetische Subversion in einem – und Heimatkunde im schönsten Sinne. Erinnerungen einer Leserin aus Anlass einer Foto-Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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