Wieder nur Wortgeklingel aus der deutschen Beamtenhölle: Union und SPD haben getagt und die Wahlrechtsreform vertagt. Sie nennen es nur nicht so.
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Markus Söder ist laut einer aktuellen Umfrage fast schon Kanzler. Doch das öffntliche In-ein-Amt-Hineinquatschen von Personen endet selten gut.
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AKK will eine verbindliche Frauenquote durchsetzen. Selbst wenn das klappt: Es bleibt schwierig für CDU-Frauen.
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Armin Laschet will den CDU-Vorsitz übernehmen. Corona wäre seine Chance gewesen, sich für den Job zu profilieren. Er hat sie nicht genutzt.
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Der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor ist kein unbedarfter Jungspund, sondern ein Jurist, der wusste, was er tat. Er hat sich disqualifiziert.
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Der FDP-Chef lässt bei sich eine Milde walten, die er anderen niemals zugestehen würde – und die völlig unangemessen ist.
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Andrea Nahles und Sigmar Gabriel haben den Bundestag verlassen. Er startet durch, sie backt kleinere Brötchen.
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Thüringen zeigt vor allem eines: Die Liberalen steigen mit jedem ins Bett, der verspricht, sie vor der Bedeutungslosigkeit zu bewahren.
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Bei einer linken Demonstration für Pressefreiheit werden in Leipzig JournalistInnen eingeschüchtert. Dass niemand dazwischengeht, ist ein Armutszeugnis.
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Parteichefin Kramp-Karrenbauer lässt sich nach Merkelscher Manier ungern in Entscheidungen reinreden. Gut wäre, sie träfe bald welche.
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Die CDU und ihr Generalsekretär zeigen Solidarität mit dem extrem rechten Möritz. Das geht zu weit. Die Koalitionspartner müssen reagieren.
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Die CDU bemüht sich auf ihrem Parteitag um Geschlossenheit. Inhalte stehen hinten an – die Personalquerelen bleiben.
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Bayerns Ministerpräsident sieht die AfD nicht mehr als Hauptkonkurrentin der Union. Das ist machtstrategisch nachvollziehbar, aber unrealistisch.
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Der Chef der Jungen Union stellt die Führungsfrage, Annegret Kramp-Karrenbauer nimmt die Herausforderung an. Ist das klug?
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Ganz gleich, was die Verteidigungsministerin aufs Tapet bringt – es wird ihr um die Ohren gehauen. Besser wäre, Inhalt und Form zu unterscheiden.
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Mit den Fördermilliarden für die sterbenden Kohleregionen ist es wie mit dem versprochenen Golf fürs Abi: Kann klappen, muss aber nicht.
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Beim Thema Grundrente kann sich die Große Koalition nicht einigen. Die Groko ist überflüssig, sie hat sich selbst überlebt.
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In Frankfurt wurde ein Kind vor den Zug gestoßen. Die Tat ist auch deshalb so schrecklich, weil wir erkennen und begreifen, dass sie nicht uns getroffen hat.
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Die ungleichen Lebensverhältnisse in Deutschland lassen sich nicht mit Geld allein beheben. SUV-Dichte hier, Verwahrlosung dort, das macht Angst.
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