Der indonesische Religionsminister findet kurze Röcke pornografisch und will sie verbieten. Er möchte damit „universelle Kriterien“ für Pornografie schaffen.
Sie wollen den Islam "verteidigen", hüllen sich in Weiß und schrecken auch vor Mord nicht zurück. Doch jetzt formiert sich Widerstand gegen Islamisten in Indonesien.
Zwei Angriffe auf religiöse Einrichtungen in Indonesien fordern mehrere Tote. In der Hauptstadt wird unterdessen der Pluralismus des Vielvölkerstaats gefeiert.
Der US-Präsident lobt das Land seiner Kindheit bei seinem ersten Besuch als Vorbild für die gesamte Welt. Und strebt eine Kooperation in der Terrorbekämpfung an.
Deutsche Experten sind der Ansicht, dass Tsunami-Warnsystem hat funktioniert, ist aber für die betroffenen Inseln nicht geeignet. Mentawai lag zu nah am Epizentrum.
Kurz vor Obamas Besuch in Indonesien gibt es Berichte über den Tod Dulmatins, eines der meistgesuchten Terroristen. Aktivitäten von Zellen islamischer Terroristen wären für Aceh neu.
Tom Koenigs, scheidender UN-Sondergesandte für Afghanistan, über seinen bevorstehenden Rückzug, die Lage des Landes und die Halbherzigkeiten der Europäer.
In Afghanistan werden die Taliban offenbar als Gesprächspartner gesehen. Sie fordern die Streichung von der UN-Terrorliste als Vorbedingung. Die Nato äußert sich positiv.
Die entführte deutsche Entwicklungshelferin ist wieder auf freiem Fuß. Bundesaußenminister Steinmeier lobt afghanische Behörden für schnellen Fahndungserfolg und bekräftigt die Fortsetzung von militärischem und zivilem Engagement
In den Philippinen wird heute ein neues Parlament gewählt. Falls Präsidentin Arroyo ihre Mehrheit verliert, droht ihr ein Amtsenthebungsverfahren – wegen Wahlfälschung
Satur Ocampo, inhaftierter Spitzenkandidat der linken Partei Bayan Muna auf den Philippinen, über die gewaltsame Repression gegen Linke, die mangelnden Reformen innerhalb des Militärs und seine eigenen Haftbedingungen
Drei Viertel der indonesischen Hauptstadt steht unter Wasser. Der Gouverneur spricht von einem Naturphänomen. Doch umweltfreundliche Baupläne, die Raum für das Abfließen des Regens geben könnten, lässt Jakarta bislang vermissen