Die EU vernachlässigt ihre Vermittlungsmission auf dem Balkan. In der Folge lassen Belgrad und Prishtina die Muskeln spielen. Belgrad sucht nun Hilfe bei Moskau und Peking
91 Prozent der Beteiligten stimmten für die Namensänderung für Mazedonien. Doch bei nur rund 37 Prozent Beteiligung ist die Abstimmung eigentlich ungültig
Der prominente Strafverteidiger Dragoslav Ognjanović wurde Opfer des serbischen Mafiakrieges. Seine Kollegen wollen aus Protest die Arbeit niederlegen.
SerbienDer Nationalist Vučić schafft bei der Präsidentschaftswahl souverän den Sprung vom Regierungssitz in den Präsidentenpalast. Er bedankt sich bei Merkel und bei Putin
Mitten in Belgrad leben über 1.500 Flüchtlinge in einem illegalen Lager. Sie frieren, hungern. Von den Behörden werden sie hilflos geduldet statt betreut.
MAZEDONIEN I Neuwahlen sollten die politische Dauerkrise in dem Balkanstaat beenden. Nun beanspruchen Regierung und Opposition den Sieg für sich. Nichts scheint gelöst